Gerade in Krisenzeiten bauen Unternehmen Ihren Vertrieb aus, um Ihre Absatzzahlen zu stabilisieren und zukünftig weiter am Markt zu bestehen. Projektziele sind z.B. die Erschließung einer neuen Zielgruppe, einer neuen Region oder die Verbesserung der Qualität durch schnellere Angebotsabgabe. Regelmäßige Erfolgsanalysen dieser Vertriebsprojekte helfen dabei, den eigenen Vertrieb optimal auszurichten.
Eine Erfolgsbetrachtung der Vertriebsabteilung bedeutet immer ein bewerten von einzelnen Projekten und Aufgaben innerhalb des Vertriebs: Je nach Unternehmen werden einzelne Regionen, verschiedene Produktbereiche oder auch die Vertriebsleistung einzelner Mitarbeiter bewertet.
Bis vor kurzem galt der Einsatz von Freelancern bzw. freien Projektmitarbeitern im Vertrieb noch als reine Notlösung. Festangestellte Mitarbeiter vermittelten den Eindruck von mehr Beständigkeit, Loyalität, dauerhaften Produktkenntnissen und einer beständigen Lösung innerhalb der Vertriebsabteilung. Doch dieses Bild ist im Begriff sich vollständig zu wandeln: Letztendlich ist ein Projektvertrag nur eine andere Vertragsform, die für beide Seiten mehr Vorteile bietet!
Verträge mit Freelancern/ freien Projektmitarbeitern regeln detailliert das Arbeitsverhältnis, dabei können Projekte über mehrere Jahre und in 40h/ Woche begleitet werden und in der Auslaufphase in den Wochenstunden an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
Häufig wird angemahnt, dies wäre ja nur ein Aushebeln von Festangestellten Verträgen und letztere würden dadurch benachteiligt. Dies ist nicht richtig, denn jeder Freelancer ist auch kleiner Unternehmer und hat dadurch eine Menge Vorteile und viel mehr Flexibilität. Während ein festangestellter Mitarbeiter heute um seinen Job bangen muss, ist es für einen freien Projektmitarbeiter zwar bedauerlich, wenn ein Projekt ausläuft, aber er wird darüber frühzeitig in Kenntnis gesetzt und er hat einen eigenen Kundenstamm, ein eigenes kleines Unternehmen.
Ein Freelancer arbeitet eigenverantwortlich. Es ist erheblich motivierender, ein definiertes Projekt erfolgreich zu führen und abzuschließen und im selben Unternehmen Folgeprojekte zu gewinnen, denn als Festangestellter für ein Unternehmen erfolgreiche Arbeit zu leisten. Der Vorteil bei Projektarbeit ist, dass die Erfolge von vornherein definiert werden und eine monetäre Bewertung erfolgt. Ein Freelancer bekommt ein Projekt bezahlt und einen Folgeauftrag, wenn er das Projekt erfolgreich abschließt. Ein Mitarbeiter hofft auf eine Beförderung und Prämie. Eigenverantwortliche Freelancer arbeiten für Kunden, hingegen nehmen Festangestellte Mitarbeiter Kritik oder Bewertungen ihrer Arbeit eher persönlich - sie sind ja Teil der Unternehmensfamilie und werden Ihrer Meinung nach falsch bewertet oder benachteiligt. Dieser Motivationsvorteil ergibt sich nur aus der unterschiedlichen Vertragsform.
Und jetzt? Alle Mitarbeiter als Freelancer?
Nein, dies sicherlich nicht. Einige Mitarbeiter fühlen sich wohler mit einem klassischen Festangestellten Vertrag - dies ist Typensache. Dennoch sollte man aktiv über eine Mischung beider Vertragsformen nachdenken. Betrachtet man die erfolgreichen Unternehmen unserer Zeit wie z.B. Google, dann sieht man dort bereits eine sehr große Mischung von Freelancern und Festangestellten Mitarbeitern. Dieses Konzept ist nicht aus einem erfolgreichen Vertrieb wegzudenken. Diese modern aufgestellten Unternehmen agieren schneller, preiswerter und flexibler und - was meistens unterschätzt wird - die Mitarbeiterteams sind sehr motiviert und zufrieden.
Bei der Erfolgsanalyse von Vertriebsabteilungen sind kurzfristige Mitarbeiter-Engpässe eines der häufigsten Probleme, Kunden erhalten verspätet Angebote und in der Folge werden Projekte nicht gewonnen. Das Modell des Festangestellten Mitarbeiters ist im Umbruch und veraltet - welches Unternehmen kann behaupten, dass es seine 20 Vertriebsmitarbeiter die nächsten 30 Arbeitsjahre stetig benötigen wird? Zudem zwingt die aktuelle Situation Unternehmen, Ihre Mitarbeiterzahlen möglichst gering zu kalkulieren. Die Folge ist, der Service für den Kunden leidet. Die Projektmitarbeit von CPCon bietet hier eine optimale Lösung, kurzfristig und unkompliziert und alle Kosten sind transparent und Projekt bezogen.
Trotzdem gibt es noch einige Unternehmen, die nach Erfahrung von CPCon prinzipiell keine externen Mitarbeiter im Vertrieb einsetzen möchten. Es wird sich in den kommenden Jahren zeigen, inwieweit diese Unternehmen einen jederzeit schnellen, preiswerten und kundenfreundlichen Vertrieb Ihren Kunden bieten können.
Und was macht CPCon konkret? Projektarbeit kann sehr unterschiedlich aussehen:
-Akquisition von Neukunden/ Kundenstamm Erweiterung
-Key Account Management
-Sales Representation/ Vertriebsrepräsentanz
-Angebotserstellung/ Projektbetreuung
-Backoffice/ Telefonservice/ Virtual Office
-Vertriebspläne/ Businesspläne/ Budgetierungsupport
-Organisation Auslandsvertrieb
-Aufbau von Online Web/ Sales Portalen
Autoreninfo: Caroline Porsiel ist freiberufliche Vertriebsingenieurin in Düsseldorf und spezialisiert auf den Aus- und Aufbau von Vertriebsabteilungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Ihre mehrjährige Erfahrung als Key Account Managerin in der Automobilzulieferindustrie sowie seit 2007 Ihre Tätigkeit als selbständige Freiberuflerin Caroline Porsiel Consulting (CPCon Vertriebs Engineering) führte zu Projekten bei verschiedene Unternehmen in Deutschland und den USA.
"Besonders stolz bin ich, wenn meine Kunden mir bestätigen, dass Sie nicht geglaubt hätten, dass man mit so kleinem Budget so große Veränderungen und Entlastungen im Vertrieb erfolgreich umsetzen kann!"
Eine Erfolgsbetrachtung der Vertriebsabteilung bedeutet immer ein bewerten von einzelnen Projekten und Aufgaben innerhalb des Vertriebs: Je nach Unternehmen werden einzelne Regionen, verschiedene Produktbereiche oder auch die Vertriebsleistung einzelner Mitarbeiter bewertet.
Bis vor kurzem galt der Einsatz von Freelancern bzw. freien Projektmitarbeitern im Vertrieb noch als reine Notlösung. Festangestellte Mitarbeiter vermittelten den Eindruck von mehr Beständigkeit, Loyalität, dauerhaften Produktkenntnissen und einer beständigen Lösung innerhalb der Vertriebsabteilung. Doch dieses Bild ist im Begriff sich vollständig zu wandeln: Letztendlich ist ein Projektvertrag nur eine andere Vertragsform, die für beide Seiten mehr Vorteile bietet!
Verträge mit Freelancern/ freien Projektmitarbeitern regeln detailliert das Arbeitsverhältnis, dabei können Projekte über mehrere Jahre und in 40h/ Woche begleitet werden und in der Auslaufphase in den Wochenstunden an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden.
Häufig wird angemahnt, dies wäre ja nur ein Aushebeln von Festangestellten Verträgen und letztere würden dadurch benachteiligt. Dies ist nicht richtig, denn jeder Freelancer ist auch kleiner Unternehmer und hat dadurch eine Menge Vorteile und viel mehr Flexibilität. Während ein festangestellter Mitarbeiter heute um seinen Job bangen muss, ist es für einen freien Projektmitarbeiter zwar bedauerlich, wenn ein Projekt ausläuft, aber er wird darüber frühzeitig in Kenntnis gesetzt und er hat einen eigenen Kundenstamm, ein eigenes kleines Unternehmen.
Ein Freelancer arbeitet eigenverantwortlich. Es ist erheblich motivierender, ein definiertes Projekt erfolgreich zu führen und abzuschließen und im selben Unternehmen Folgeprojekte zu gewinnen, denn als Festangestellter für ein Unternehmen erfolgreiche Arbeit zu leisten. Der Vorteil bei Projektarbeit ist, dass die Erfolge von vornherein definiert werden und eine monetäre Bewertung erfolgt. Ein Freelancer bekommt ein Projekt bezahlt und einen Folgeauftrag, wenn er das Projekt erfolgreich abschließt. Ein Mitarbeiter hofft auf eine Beförderung und Prämie. Eigenverantwortliche Freelancer arbeiten für Kunden, hingegen nehmen Festangestellte Mitarbeiter Kritik oder Bewertungen ihrer Arbeit eher persönlich - sie sind ja Teil der Unternehmensfamilie und werden Ihrer Meinung nach falsch bewertet oder benachteiligt. Dieser Motivationsvorteil ergibt sich nur aus der unterschiedlichen Vertragsform.
Und jetzt? Alle Mitarbeiter als Freelancer?
Nein, dies sicherlich nicht. Einige Mitarbeiter fühlen sich wohler mit einem klassischen Festangestellten Vertrag - dies ist Typensache. Dennoch sollte man aktiv über eine Mischung beider Vertragsformen nachdenken. Betrachtet man die erfolgreichen Unternehmen unserer Zeit wie z.B. Google, dann sieht man dort bereits eine sehr große Mischung von Freelancern und Festangestellten Mitarbeitern. Dieses Konzept ist nicht aus einem erfolgreichen Vertrieb wegzudenken. Diese modern aufgestellten Unternehmen agieren schneller, preiswerter und flexibler und - was meistens unterschätzt wird - die Mitarbeiterteams sind sehr motiviert und zufrieden.
Bei der Erfolgsanalyse von Vertriebsabteilungen sind kurzfristige Mitarbeiter-Engpässe eines der häufigsten Probleme, Kunden erhalten verspätet Angebote und in der Folge werden Projekte nicht gewonnen. Das Modell des Festangestellten Mitarbeiters ist im Umbruch und veraltet - welches Unternehmen kann behaupten, dass es seine 20 Vertriebsmitarbeiter die nächsten 30 Arbeitsjahre stetig benötigen wird? Zudem zwingt die aktuelle Situation Unternehmen, Ihre Mitarbeiterzahlen möglichst gering zu kalkulieren. Die Folge ist, der Service für den Kunden leidet. Die Projektmitarbeit von CPCon bietet hier eine optimale Lösung, kurzfristig und unkompliziert und alle Kosten sind transparent und Projekt bezogen.
Trotzdem gibt es noch einige Unternehmen, die nach Erfahrung von CPCon prinzipiell keine externen Mitarbeiter im Vertrieb einsetzen möchten. Es wird sich in den kommenden Jahren zeigen, inwieweit diese Unternehmen einen jederzeit schnellen, preiswerten und kundenfreundlichen Vertrieb Ihren Kunden bieten können.
Und was macht CPCon konkret? Projektarbeit kann sehr unterschiedlich aussehen:
-Akquisition von Neukunden/ Kundenstamm Erweiterung
-Key Account Management
-Sales Representation/ Vertriebsrepräsentanz
-Angebotserstellung/ Projektbetreuung
-Backoffice/ Telefonservice/ Virtual Office
-Vertriebspläne/ Businesspläne/ Budgetierungsupport
-Organisation Auslandsvertrieb
-Aufbau von Online Web/ Sales Portalen
Autoreninfo: Caroline Porsiel ist freiberufliche Vertriebsingenieurin in Düsseldorf und spezialisiert auf den Aus- und Aufbau von Vertriebsabteilungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Ihre mehrjährige Erfahrung als Key Account Managerin in der Automobilzulieferindustrie sowie seit 2007 Ihre Tätigkeit als selbständige Freiberuflerin Caroline Porsiel Consulting (CPCon Vertriebs Engineering) führte zu Projekten bei verschiedene Unternehmen in Deutschland und den USA.
"Besonders stolz bin ich, wenn meine Kunden mir bestätigen, dass Sie nicht geglaubt hätten, dass man mit so kleinem Budget so große Veränderungen und Entlastungen im Vertrieb erfolgreich umsetzen kann!"
