Nur erfolgreich getestete Geräte erhalten das ThinPrint Device Certificate
Bereits kurz nach der Firmengründung von ThinPrint und der Veröffentlichung der ersten Druckoptimierungs-Software der Produktfamilie ThinPrint .print im Jahr 1999 begannen die ersten Hardwarehersteller mit der Integration der .print-Technologie in ihre Produkte. Durch die Einbettung des .print-Clients sind Geräte in der Lage, die bandbreitenoptimierten und hoch komprimierten ThinPrint-Druckdaten zu empfangen. Mittels zusätzlicher Features wie .print AutoConnect können clientseitig konfigurierte Drucker komfortabel in die Session oder auf dem Druckserver gemappt werden. Das .print Management Center ermöglicht zudem die zentrale Verwaltung der Druckwarteschlangen aller .print-fähigen Geräte. Sämtliche Features, die ein .print Client mitbringt, wie z.B. auch die Möglichkeit, SSL-verschlüsselte Druckdaten zu empfangen, werden im jeweiligen Zertifikat dokumentiert. Zu den OEM-Partnern des Unternehmens gehören heute alle führenden Thin-Client- und Druckerhersteller sowie Hersteller von internen Schnittstellenkarten und externen Druckservern.
Um für mehr Übersichtlichkeit zu sorgen, entschloss sich ThinPrint nun zur Einführung eines standardisierten Tests. Erfolgreich geprüfte Geräte erhalten das ThinPrint Device Certificate.
"Ein Vorteil für unsere Kunden ist die breite Verfügbarkeit unseres .print-Clients für eine Vielzahl von Thin Clients, Druckern und externen Printservern", so Frank Hoffmann, Director Strategic Relationships der ThinPrint AG. "Mit dem neuen ThinPrint-Zertifikat schaffen wir nun deutlich mehr Transparenz in Bezug auf die unterstützten Protokolle und Features. Das hilft unseren Kunden und Partnern bei der Auswahl der richtigen Hardware in ihren Projekten."
Zu den ersten Herstellern mit zertifizierten Geräten zählen HP, Igel, Samsung, SEH, Silex, Wyse und 10ZiG.
Weitere Infos: www.thinprint.de/Zertifikat