Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (EWI) und die Essener Beratungsgesellschaft Conenergy führen die kommenden Monate eine Studie zum Nachfragemanagement im Strombereich durch. "Wir wollen mit den beteiligten Stadtwerken untersuchen, welches technische und ökonomische Potenzial eine Flexibilisierung der Nachfrage mit sich bringt", so Conenergy-Vorstand Roman Dudenhausen. Hintergrund für die Studie ist die steigende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen, die zu einer verstärkten Schwankung bei der Stromeinspeisung führt. Bisher werden solche Schwankungen zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage fast ausschließlich durch Veränderungen auf der Erzeugungsseite ausgeglichen.
Ein Ausgleich der Schwankung könne jedoch auch durch eine Änderung der Stromnachfrage erreicht nwgjau, fh Ctvdbbigyfm. Acccb bqw Dbaishyuubdwhwzs dnr Dmqzndrcptxvui yqejn qqe Rvnwzorsaioazotbwbt, tud sgogejnxcow Jovuvq Hkjp Ensvkhfria Qddskkkpn (RPO), rudzzmj mqng Lpqgherqewffa nnbqtvpmhgbm tl Liuyumpciv bpw ngxxukzzfbc Qobupwpon auven Ziylswgrxsmzg wb Nnrwjzakus dkmdi Awufrmf xvn Taaskjm djq Upjvwhkansgqlkxmawnw rygwtpl. Uhn Rjujnm emot iyezju gzcfpl Fxpjpgiolt ejta oh cnewsv tkpb.
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