Dadurch entfällt nicht nur das mühsame Einrichten von neuen Hardwarekomponenten. Dank der verteilten virtuellen Serverarchitektur mit einer zentralen Weboberfläche behält der Benutzer auch die Gesamtübersicht über alle Verarbeitungsjobs. Die Software übernimmt außerdem die automatische Verteilung der unterschiedlichen Verarbeitungsjobs auf die einzelnen Server unter Beachtung einer optimalen Ressourcenauslastung. Dabei lassen sich Aufträge auch parallelisieren.
Auf Spitzen schneller reagieren
Der Benutzer hat also die Möglichkeit, nach Belieben Server zu ergänzen und wieder zu entfernen. Mit anderen Worten: Wer DocBridge Mill Plus 2.1 für ein bestimmtes Anfangsvolumen einsetzt, aber am Ende jedes Monats mehr Ressourcen benötigt, um z.B. die Kreditkartenabrechnungen zu drucken, kann die Lösung zu diesen Peak-Zeiten erweitern.
DocBridge Mill Plus 2.1 richtet sich daher vor allem an Unternehmen mit schwankenden Dokumentenvolumina, die flexibel und kostenbewusst in der Bereitstellung von Rechnerkapazitäten agieren müssen. Dank der uneingeschränkten Skalierbarkeit von DocBridge Mill Plus 2.1 lassen sich Spitzen in der Dokumentenverarbeitung besser managen, da die zusätzlich benötigten Rechnerressourcen sofort zur Verfügung stehen. Zudem unterstützt die Lösung Webservices im Rahmen von serviceorientierten Architekturen (SOA), so dass sich Verarbeitungsjobs einfacher in die Unternehmens-IT integrieren lassen. DocBridge Mill Plus ist weltweit bei namhaften Unternehmen aus dem Finanz- und Versicherungsbereich, der Versorgungswirtschaft, der Telekommunikations- und Druckindustrie sowie im öffentlichen Sektor im Einsatz.