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Startup EBS gibt Patienten bis zu 24 % Sehkraft zurück

(PresseBox) (Hennigsdorf, )
Das medizintechnische Startup EBS Technologies (Electrical Brain Synchronization) hat eine nicht-invasive Stimulationstherapie entwickelt, mit der bei bestimmten Arten von Sehverlust eine Verbesserung der Sehleistung erreicht werden kann. Die innovative, zertifizierte Technologie des Unternehmens überzeugte bereits die renommierten Wagniskapitalgeber Earlybird, den High-Tech Gründerfonds und die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die bereits 8 Mio. Euro in EBS investierten und beabsichtigen, das Unternehmen bis zum Erreichen der Gewinnschwelle (Break Even) zu finanzieren. Um Kapital für weitere Anwendungsstudien einzusammeln und das Verfahren der breiten Öffentlichkeit vorzustellen, setzt EBS zusätzlich auf eine Schwarmfinanzierung auf Companisto, die am 09.02.1015, um 12:00 Uhr, unter www.companisto.com/EBS beginnt.

Jedes Jahr erleiden etwa 144.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall, der zu einer Einschränkung oder einem Verlust der Sehfähigkeit führt. 120.000 Menschen erkranken jährlich an einem Glaukom (Grüner Star) und weitere 53.000 verlieren an Sehkraft in Folge eines Schädel-Hirn-Traumas. Betroffene erleben diesen Rückgang an Sehkraft z.B. in Form von schwarzen Punkte, weißen Flecken oder einer stark verschwommenen Sicht.

Für all diese Menschen gab es bisher nur wenig Hoffnung, jemals wieder besser sehen zu können. Lange Zeit galt die Lehrmeinung, dass Funktionsstörungen des zentralen Sehorgans irreversibel sind. Die Ursache für Sehverlust wurde vorrangig im Absterben von Nervenzellen ausgemacht, dementsprechend waren Therapieangebote nur sehr eingeschränkt verfügbar.

Hoffnung bei Sehverlust: klinisch erwiesen und bereits in der Praxis eingesetzt

Heute weiß man, dass nicht jede Art von Sehverlust auf das Sterben von Nervenzellen zurückzuführen ist. Weitere Ursachen können darin bestehen, dass Nervenzellen inaktiv werden, oder keine Synchronisierung zwischen Zellen in den für die visuelle Wahrnehmung relevanten Hirnarealen stattfindet.

Hier setzt die nicht-invasive Stimulationstherapie NEXT WAVE™ von EBS an. Ziel der Therapie ist es, die überlebenden inaktiven Nervenzellen eines Patienten mittels Wechselstrompulsen zu reaktivieren und so wieder in ein funktionierendes neuronales Netzwerk einzubinden (Neuro-Synchronisation). Dabei wird die Fähigkeit von Nervenzellen, sich an veränderte Gegebenheiten anzupassen (neuroplastischer Effekt), ausgenutzt. Über den neuroplastischen Effekt hinaus zeigt die Wechselstromstimulation aber auch eine neuroprotektive Wirkung, wodurch in vielen Fällen das weitere Absterben von Neuronen verlangsamt oder sogar verhindert werden kann.

Die Stimulationstherapie NEXT WAVE™ wurde in einer Zulassungsstudie an Patienten getestet, bei denen gängige Therapien keine Besserung brachten. Mit einer durschnittlichen Zunahme der Sehkraft um 24 % wiesen behandelte Patienten eine signifikante Verbesserung des gesamten Gesichtsfeldes auf.

Renommierte Investoren finanzieren EBS bis zur Gewinnschwelle

Mit dem renommierten deutschen Risikokapitalgeber Earlybird, dem High-Tech Gründerfonds und der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) stehen gleich drei Großinvestoren hinter EBS.

8 Millionen Euro haben diese bereits investiert. Eine für Investoren interessante Besonderheit dieses Investments ist die Absichtder drei Investoren, EBS bis zum Erreichen des Break Evens weiter zu finanzieren.

Am Montag, den 09.02.2015, um 12:00 Uhr, beginnt das Crowdinvesting für EBS unter www.companisto.com/EBS.

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