„Der Anspruch an Lösungen, die auf geschäftskritische Prozesse wie Inventur- und Lagerhaltung zugeschnitten sind, ist ein vollkommen anderer, als etwa im Vertrieb, wenn ein Mitarbeiter per Blackberry die Umsatzdaten oder die Telefonnummer eines Kunden im CRM-System abruft“, erklärt Christian Huthmacher. So arbeitet 'mobile ERP' mit einer Client-Anwendung auf mobilen Endgeräten (PDAs), bei der sichergestellt ist, dass Transaktionen tatsächlich im Backend-System ausgeführt werden. Da eine kontinuierliche Datenverbindung nicht immer möglich oder gar gewünscht ist, werden neben reinen real time Online Transaktionen auch Offline Funktionen unterstützt.
Dies bestätigt auch Andreas Stiehler, Director Research bei Berlecon Research GmbH: „Die Fallstudie ist ein interessantes Beispiel dafür, wie der Trade-Off zwischen einer Standard- und Individuallösung bewältigt werden kann. Sie zeigt, dass die Berücksichtigung individueller Forderungen nicht zwingend eine individuelle Lösung, die mit höheren Kosten für Anschaffung, Betrieb und Weiterentwicklung einhergeht, erfordert. Die Standardlösung von commsult meistert diese Herausforderungen, indem verschiedene Architekturfacetten (Offline, Online etc.) unterstützt, sowie für individuelle Anpassungen vordefinierte Templates und ein Designertool bereitgestellt werden."
Die Flexibilität, mobile Geschäftsprozesse im Unternehmen auf Basis einer einzigen technologischen Plattform abbilden zu können sowie die Flexibilität, die Benutzeroberfläche und Abläufe auf die individuellen Anforderungen dieser zuzuschneiden, gewährleistet eine enorme Zeit- und Kosteneinsparungen. Hinzu komme, dass mit 'mobile ERP' eine branchenneutrale und flexible Basistechnologie sowie der Projekt- und Implementierungssupport aus einer Hand kommen, so das Fazit des Reasearch Reports.
Weitere Informationen unter www.mobile-erp.de