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Darf es ein bisschen mehr sein?

FRT kombiniert konfokale und interferometrische Messtechnik in einem Gerät

(PresseBox) (Landshut, )
„Dual Technology“, kurz DT, steht auf dem neuen MicroSpy Topo von Fries Research & Technology (FRT). Diese zwei Buchstaben signalisieren die besondere Stärke des vielseitigen Oberflächenmessgeräts: die Kombination eines Spinning-Disc Konfokalmikroskops mit einem Weisslicht-Interferometer. Damit lassen sich sowohl minimal als auch stärker strukturierte Proben berührungslos, zerstörungsfrei und binnen weniger Sekunden mit Mikro- und Nanometerauflösung vermessen. Konzipiert wurde das optische Messgerät für Anwender in der Forschung und Produktentwicklung sowie der begleitenden Produktionskontrolle zum Beispiel zur Messung von Rauheit, Kontur und 3D-Topographie.


Weisslicht-Interferometrie für unterschiedlichste Probenoberflächen

Minimal strukturierte Probenoberflächen wie Linsen, Glas oder Wafer misst das Weisslicht-Interferometer im Phase-Shift-Modus. Die 3D-Topographie wird dabei typischerweise mit Sub-Nanometer-Auflösung in weniger als 10 Sekunden in einem Bildfeld von bis zu 7,1 mm x 5,3 mm großflächig erfasst. Die generierte Topographie ist Ausgangspunkt für weitere hochpräzise Geometrie-, Rauheits- oder Ebenheitsanalysen am Messcomputer. Im Mirau-Modus wird im Gegensatz zur Phase-Shift-Interferometrie der maximale Interferenzkontrast einer Fokusebene ausgewertet, sodass auch stärker strukturierte Oberflächenstrukturen zuverlässig in 3D gemessen werden. In beiden Modi überzeugt die variable Messfeldgröße ohne Auflösungsverlust sowie die hohe Messgeschwindigkeit.


Große Objektivauswahl für konfokale Messungen

Ein hohes Maß an Flexibilität bietet das integrierte Konfokalmikroskop, da hier die verschiedensten, für die Lichtmikroskopie entwickelten Objektive eingesetzt werden können. Ein Beispiel dafür sind die optional erhältlichen Long-Distance-Objektive für große Arbeitsabstände.


Durchdachtes Gesamtkonzept

Dank seines Objektivrevolvers ist der MicroSpy Topo DT in der Lage, gleichzeitig bis zu sechs verschiedene Objektive aufzunehmen, die durch einfaches Drehen schnell gewechselt werden können. Die Positionierung der Proben erfolgt per motorisiertem Verfahrtisch und CCD-Kamera. Das kompakte Single-Sensor-System aus dem Hause FRT ist auf einer hochwertigen Granitbasis aufgebaut, wodurch maximale Systemstabilität und metrologisch rückführbare Ergebnisse ermöglicht werden.

Besuchen Sie FRT im Internet unter: http://www.frt-gmbh.com

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Fries Research & Technology GmbH – das Maß für Präzision
Das Bergisch Gladbacher Unternehmen Fries Research & Technology GmbH (FRT) bietet Oberflächenmesstechnik von der Forschung bis zur Produktionskontrolle. Die innovativen Geräte vermessen berührungslos und zerstörungsfrei Topographie, Struktur, Stufenhöhe, Rauheit, Verschleiß, Schichtdicke etc. für Unternehmen aus den Branchen Automotive, Halbleiter, Mikrosystemtechnik, Optik, Solar/Photovoltaik und vielen anderen.
Das Unternehmen unterhält Tochtergesellschaften in den USA, China und der Schweiz, ein Vertriebs- und Servicenetz in den USA, Asien und Europa sowie eine Niederlassung in München. Zum Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen wie Bayer, Bosch, Daimler oder Infineon.

Die FRT, Fries Research & Technology GmbH ist Mitglied im Cluster Mikrosystemtechnik.

Unternehmen miteinander zu vernetzen und mit anwendungsorientierten Forschungeinrichtungen ins Gespräch zu bringen, das ist die Aufgabe des Clusters Mikrosystemtechnik. Als fachlich kompetenter, neutraler und wirtschaftlich unabhängiger Partner unterstützen wir mittelständische Unternehmen darin, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft nachhaltig zu stärken.

Derzeit hat der Cluster Mikrosystemtechnik rund 60 Mitglieder, vom Ein-Mann-Ingenieurbüro über Hochschulen und Forschungseinrichtungen bis zum weltweit agierenden Großunternehmen. Rund 2/3 unserer Mitglieder sind kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU). Neben den Mitgliedern unterstützen über 150 weitere Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen unsere Arbeit als aktive Partner.

Der Cluster Mikrosystemtechnik wurde 2005 gegründet. Mit weit über 30 eigenen Veranstaltungen, Gemeinschaftsständen auf 9 Messen mit über 50 teilnehmen Unternehmen sowie über 15 Forschungsprojekten hat sich der Cluster mittlerweile eine starke Position im süddeutschen Raum und den angrenzenden Regionen erarbeitet.

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