Die Studie, die von YouGov im Auftrag von Clavister durchgeführt wurde, zeigt auf, wen IT-Verantwortliche für vertrauenswürdig und wen für den Übeltäter im Unternehmensnetzwerk halten. Das Ergebnis: Lediglich ein Prozent der Befragten hatten ihre persönlichen Assistenten unter Verdacht, während Verkaufs-, Forschungs- und Betriebspersonal zu den "üblichen Verdächtigen" gehören. Dabei stellen insbesondere unmotivierte Mitarbeiter die größte Gefahr für die IT-Sicherheit dar.
"Unternehmen haben die Aufgabe, sich verantwortungsvoll um den Schutz ihrer Geschäfts-IT zu kümmern - Angestellte, Partner, Kunden und Zulieferer eingeschlossen", erklärt Andreas Asander, Vice President Produktmarketing bei Clavister. "Netzwerksicherheit und -technologien spielen dabei eine wichtige Rolle; letztendlich sind aber die Mitarbeiter ein zentraler Faktor. Daher ist es wichtig, bereits bei der Rekrutierung neuen Personals menschliche Schwächen zu berücksichtigen, um einschätzen zu können, inwiefern ein Kandidat ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt."
Mitarbeitertypen, die nach Angaben der IT-Verantwortlichen tendenziell eher Sicherheitsverstöße provozieren:
1. Verkaufs- und Forschungspersonal
2. Betriebspersonal
3. Geschäftsführer
4. Mitarbeiter, die von zuhause aus arbeiten
5. Aushilfspersonal
Folgende Charaktereigenschaften begünstigen am ehesten Sicherheitsverstöße:
1. Faulheit
2. Gelassenheit
3. Ängstlichkeit
4. Geschwätzigkeit
5. Ehrgeiz
Mehr Informationen zur Studie finden Sie unter www.clavister.com.