Das Bedrohungspotenzial durch mobile Endgeräte stellt die IT-Experten vor zunehmend größere Herausforderungen. Der Grund: Immer mehr Mitarbeiter wollen (und sollen) ihre eigenen Tablets, Smartphones und Laptops auch im Job nutzen. Doch die meisten Unternehmen haben bislang keine vernünftige Strategie, die mobile devices sinnvoll und sicher in die IT-Infrastruktur einzubinden. Die Fachbesucher des NCP-Kongresses sind sich einig: Hier tickt eine Zeitbombe!
Wie gelingt es, bei der Vielfalt an mobilen Endgeräten und Betriebssystemen die Smartphones und Tablets so sicher zu machen, dass unternehmenskritische Daten geschützt werden? Diese Leitfrage beschreibt eines der wichtigsten Themen auf dem 1. NCP Remote Access Kongress in Nürnberg. Die IT-Sicherheitsverantwortlichen in den Unternehmen stehen vor riesigen Problemen, denn der Trend, dass die Mitarbeiter ihre eigenen Geräte nutzen, damit sie flexibel und mobil in ihrer gewohnten IT-Umgebung arbeiten können, hält unvermindert an. Stefan Schmidt-Egermann, Head of Sales & Marketing bei der certgate GmbH, geht sogar davon aus, dass sich die daraus resultierende Gefahr in den nächsten Jahren aus einem weiteren Grund noch potenzieren wird: „Neben dem Verlust der Daten und gezielten Angriffen gibt es zukünftig eine zusätzliche Dimension: Die Generation Facebook ist erwachsen geworden und hat ein ganz anderes Bewusstsein im Umgang mit sensiblen Daten.“
Zudem ist Schmidt-Egermann der Überzeugung, dass die Sensibilität in den Führungsetagen vieler Unternehmen noch lange nicht ausreichend ausgeprägt ist – und dies trotz der Tatsache, dass sichere Lösungen zur E-Mail- und Datenverschlüsselung bereits auf dem Markt sind. „Der NCP-Kongress hat gezeigt“, so der Experte, „dass gerade deutsche Anbieter hier führend sind und die nunmehr fast zehnjährige Geschichte der ‚IT-Security made in Germany‘ erfolgreich fortschreiben.“
Wie gelingt es, bei der Vielfalt an mobilen Endgeräten und Betriebssystemen die Smartphones und Tablets so sicher zu machen, dass unternehmenskritische Daten geschützt werden? Diese Leitfrage beschreibt eines der wichtigsten Themen auf dem 1. NCP Remote Access Kongress in Nürnberg. Die IT-Sicherheitsverantwortlichen in den Unternehmen stehen vor riesigen Problemen, denn der Trend, dass die Mitarbeiter ihre eigenen Geräte nutzen, damit sie flexibel und mobil in ihrer gewohnten IT-Umgebung arbeiten können, hält unvermindert an. Stefan Schmidt-Egermann, Head of Sales & Marketing bei der certgate GmbH, geht sogar davon aus, dass sich die daraus resultierende Gefahr in den nächsten Jahren aus einem weiteren Grund noch potenzieren wird: „Neben dem Verlust der Daten und gezielten Angriffen gibt es zukünftig eine zusätzliche Dimension: Die Generation Facebook ist erwachsen geworden und hat ein ganz anderes Bewusstsein im Umgang mit sensiblen Daten.“
Zudem ist Schmidt-Egermann der Überzeugung, dass die Sensibilität in den Führungsetagen vieler Unternehmen noch lange nicht ausreichend ausgeprägt ist – und dies trotz der Tatsache, dass sichere Lösungen zur E-Mail- und Datenverschlüsselung bereits auf dem Markt sind. „Der NCP-Kongress hat gezeigt“, so der Experte, „dass gerade deutsche Anbieter hier führend sind und die nunmehr fast zehnjährige Geschichte der ‚IT-Security made in Germany‘ erfolgreich fortschreiben.“
