„Im Fokus heutiger Anforderungen an die IT stehen Flexibilität, Geschwindigkeit, Ausfallsicherheit, Security und Compliance“, so Wöhrle. „Auch gilt es, dem Druck der Anwender etwa im Bereich Mobile Device Management zu entsprechen. Vor allem den Prozessen in der IT, deren Standardisierung und Automatisierung kommt enorme Bedeutung zu, um alle Aufgaben innerhalb gegebener Budgets und vorhandener Ressourcen umsetzen zu können.“
„Das Rechenzentrum der Zukunft wird rein Software-gesteuert sein“, so Wöhrle. Alle virtualisierten Komponenten werden software-basiert gesteuert und kontrolliert. Wichtig für die Unternehmen ist es, jetzt schon die Weichen zu stellen für eine sauber ausgelegte, flexible und leistungsstarke IT-Architektur.
CEMA als hersteller- und funktional neutraler IT-Dienstleister mit einer breiten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreich realisierten Projekten unterstützt schon jetzt Kunden bei derartigen Aufgaben. Die Weichenstellung muß die nächsten 1-3 Jahre erfolgen, will man die Vorteile der neuen Technologien gewinnbringend nutzen. „Nach überwiegender Berufstätigkeit in großen IT-Konzernen begeistert mich der offene Spirit und die schnelle Entscheidungsfähigkeit der mittelständisch geprägten CEMA“, so Wöhrle. „Menschen, die etwas bewegen wollen, die neue Technologien zum Nutzen der Kunden umsetzen wollen und das zudem noch mit der Unterstützung einer erstklassigen Partnerlandschaft“- das sind erstklassige Voraussetzungen für ein solides Wachstum und erfolgreiche Kundenprojekte.
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