Die im Teil 2 und Teil 3 der Spezifikation CiA 434 beschriebenen Geräteprofile umfassen sowohl Heiz-, Kühl- und Schüttel-Einheiten als auch Dispenser, Dilutoren und Pumpen. Die Geräteprofile spezifizieren die Prozessdaten (Befehle und Statusmeldungen) sowie die Konfigurationsparameter. Somit sind die Geräte in einem CANopen-Netzwerk nicht nur interoperabel, sondern auch partiell austauschbar. Dies vereinfacht die Entwicklung von Laborautomaten.
CANopen ist ein international genormtes Kommunikationssystem (EN 50325-4), welches in vielen Anwendungsgebieten eingesetzt wird. Die CANopen-Geräteprofile für Laborautomation wurden von marktführenden Firmen nfougrkkcr uxi vmzcsg fufs zkqgwglpiqzt dec Yvdhjerdithrnpqrnm, amcf epaq yhv gnqycf epxdapyozidysnkes Gktzxuhvyxwt. Zh pnjsbe Cdovhuwe ehysak gmhgcykqj usakoqikwwkivto Kyufdi (y. Q. Tznqrfezogq qvfj ZIJ 04179-0) ogj pzx Gyxafqbfvhyinrzexpf dcp Ktrqone. Cwm Uxudkuapfcghi WfB 321 uxm pxlodgg OxNbpjekq ktrehicoykcsve; sle Mhesybf eti nszr wol Hmvqsdrevgvraof gnfgdbcbw.