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Saubere Luft für schlaue Köpfe

Luftfilter sorgen für bessere Innenraumluftqualität in Schulen

(PresseBox) (Reinfeld, )
Durchschnittlich verbringen die Menschen in Europa 90 % ihrer Zeit in Innenräumen. Wenn berücksichtigt wird, dass die Innenraumluftqualität (IAQ) in der Regel schlechter ist als die Luftqualität im Außenbereich, bedeutet dies, dass der IAQ-Grad einen großen Einfluss auf die Lebensqualität und Gesundheit hat. Er lässt sich mit Luftreinigern von Camfil deutlich verbessern.

Insbesondere in Schulen ist eine gesunde Umgebung gefordert. Ursachen für Luftverunreinigungen in diesem Bereich sind oftmals zu hohe Kohlendioxidanreicherungen infolge luftdichter Fenster und Schadstoffemissionen aus Baustoffen, Einrichtungs- bzw. Ausstattungsgegenständen und Reinigungsmitteln. Auch Feinstaub durch Eintrag von Außen- oder Innenraumquellen belastet die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler im Klassenraum. Durch eine richtige und effiziente Luftreinigung kann das Problem gelöst werden.

Schlechte Luft in Schulen ein lang bekanntes Problem
Das Thema schlechte Luft in Schulen ist nicht erst seit heute auf der Tagesordnung. Bereits 1858 hat Max von Pettenkofer über den Luftwechsel in Wohngebäuden und Schulen intensive Forschungen betrieben. Auch im heutigen Schulalltag steht das Thema der gesunden Raumluft im Vordergrund. Eine gesunde Raumluft kann die Gesundheit der Schüler direkt verbessern und das effektive Lernen fördern. Eine schlechte IAQ kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.
Junge Menschen reagieren empfindlicher als Erwachsene auf Schadstoffe und Luftverunreinigungen. Je kleiner die Partikel sind und je tiefer sie in den Atemtrakt eindringen, desto größer ist das Risiko zu erkranken. Die Palette der möglichen Erkrankungen reicht von Atemwegserkrankungen bis hin zur Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf. Deshalb sollte in Schulen für eine gesunde Raumluft durch effektive Luftreinigung gesorgt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Studien festgestellt, dass es für Feinstaub keine Konzentrationsschwelle in der Umgebungsluft gibt, unterhalb derer keine schädigende Wirkung zu verzeichnen ist. Nicht nur kurzzeitig erhöhte Konzentrationen führen zu gesundheitlich negativen Wirkungen, auch längerfristige geringe Feinstaubkonzentrationen zeigen Wirkung.

Luftverunreinigungen in Schulen
In vielen Schulen ist die Bausubstanz sanierungsbedürftig. Risse in den Wänden und Decken, Wärmebrücken oder undichte Fenster in den Klassenzimmern sind keine Seltenheit. Bei einer Sanierung müssen die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) eingehalten werden. Dabei wird die Gebäudehülle allerdings so sehr abgedichtet, dass der Luftaustausch bei geschlossenen Fenstern und Türen nur noch minimal ist. Bei unzureichender Lüftung kommt es zu Luftverunreinigungen: Kohlendioxidanreicherungen, Feuchtigkeit (mit der Folge der Schimmelbildung), chemische Stoffe und einen Anstieg der Feinstaubbelastungen in den Schulinnenräumen durch Einträge von Außen- und Innenraumquellen.
Es werden oftmals nicht nur die Leitwerte für die Innenraumluft in Schulen überschritten, sondern sogar die Grenzwerte für Feinstaub erreicht, die im Außenbereich gelten. Zwar ist die Feinstaubgrenze wie sie außen gilt nicht 1 :1 auf Schulinnenräume anzuwenden, dennoch sollten die Staubkonzentrationen in Schulen verringert werden, um Krankheitssymptome zu vermeiden.

Leitwerte für die Innenraumluft in Schulen

Leitwerte für Kohlendiooxid in der Innenraumluft (2008):
Stufe 1: < 1000 ppm CO2 Hygienisch unbedenklich
Stufe 2: 1000 - 2000 ppm CO2 Hygienisch auffällig
Stufe 3: > 2000 ppm CO2 Hygienisch inakzeptabel

Leitwerte für Feinstaub in der Innenraumluft (2008):
Konzentration [μg PM2,5/m3]: 25 μg/m³
Hygienische Bewertung: Der 24-Stunden-Mittelwert gilt nur in reinen
Wohnräumen in Abwesenheit innraumspe-
zifischer Staubquellen

Quelle: Umweltbundesamt 2012

Besser lernen in sauberer Luft
Saubere, gefilterte Luft steigert das allgemeine Wohlbefinden und nachweislich die Leistungsbereitschaft. Durch eine effiziente Luftreinigung kann die Innenraumluft zirkulieren und gleichzeitig extrem reine Luft dem Klassenraum zugeführt werden.

Der Luftreiniger CamCleaner befreit die Luft selbst von kleinsten Partikeln. Durch die in den CamCleanern eingesetzte Kombination von Kompakt- und Schwebstofffiltern, ist der Reinheitsgrad der Luft im Vergleich zu Lüftungssystemen mit Feinstaubfiltern bis zu dreifach höher. Dadurch wird nicht nur die Luft erheblich reiner, sondern auch das Heizen effizienter und Energiekosten werden eingespart. Die mobilen bodenstehenden oder wandmontierten CamCleaner Luftreiniger, die ein Luftvolumen zwischen 100 und 9.000 m3/h umwälzen, sind für Raumgrößen zwischen 25 und 1.000 m2 ausgelegt. Eine weitere Funktion des Luftreinigers ist das Einsaugen der Luft aus zwei Richtungen. So können verschiedene Reinigungsbereiche gebildet und die Effizienz der Luftreinigung gesteigert werden. Optional sind integrierte Sensoren zur automatischen Regelung der Luftqualität entsprechend der Anzahl der sich im jeweiligen Raum aufhaltenden Personen möglich. Einige Luftreinigermodelle können zur Fernsteuerung und Überprüfung des Filterwechselintervalls auch per ModBus angeschlossen werden.

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Camfil KG

Engagierte Forschung, innovative Entwicklung und kompromisslose Qualitätskontrolle - mit diesem Anspruch entwickelt und vertreibt die Camfil KG mit Hauptsitz in Reinfeld richtungsweisende Produktlösungen für Luftfiltersysteme und Reinraumtechnik. Seit über 45 Jahren leistet das Unternehmen seinen Beitrag dazu, die Luftqualität für Mensch, Umwelt und auch Industrie bestmöglich zu sichern. 1967 als deutsche Tochtergesellschaft der heutigen Camfil Gruppe gegründet, sind die Holsteiner maßgeblich an der internationalen Führungsposition des Mutterkonzerns beteiligt: So zeichnen den Global Player mit Hauptsitz im schwedischen Stockholm eigene Produktentwicklung und -herstellung an 23 Standorten sowie ein dichtes Vertriebsnetz über alle Kontinente aus. Zu den Einsatzbereichen der verschiedenen Grobstaub-, Feinstaub-, Schwebstoff- und Molekularfilter plus Zubehör zählen beispielsweise Automobilhersteller, Lebensmittel-, Pharma- oder Halbleiterindustriebetriebe, Kliniken, Flughäfen, Museen, Hotels, Schulen, Büro- oder auch Kaufhäuser.

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