„Mit unserer neuen Zwei-Marken-Strategie bündeln wir unser Know-how für das einzelne Produktsegment und bieten unseren Kunden eine noch höhere Wertschöpfungstiefe für die jeweiligen Produkte“, sagt BURG-Geschäftsführer Achim Lüling. „Die klare Trennung zwischen elektronischen und mechanischen Schließsystemen bildet eins zu eins das derzeitige Marktgeschehen ab.“
Insbesondere die zunehmende Nachfrage nach elektronischen Schließsystemen gab für BURG den Ausschlag für die Neuausrichtung. Seitdem das Familienunternehmen im vergangenen Jahr die B-Smart-Lock-Familie auf den Markt gebracht hat, treibt der Hersteller den Trend zum elektronischen Schließen voran. In Zukunft sieht BURG einen steigenden Bedarf an hochwertigen Schließsystemen vor allem in den Bereichen Ladenbau, Fitness-Studios, öffentliche Gebäude sowie Caravaning.
Nachdem BURG bereits erfolgreiche Partnerschaften über die Produkte der B-Smart-Lock-Familie geschlossen hat, will das Unternehmen den Produktbereich sukzessive ausbauen. Derzeit sind die elektronischen Schließsysteme als Zahlenpad- oder Kartenlösung erhältlich – je nach Kundenbedürfnis in unterschiedlichen Konfigurationen als Multi-User-Lock oder als Private-Key mit und ohne Knauf. „Mit e.options verfolgen wir das Ziel, für jede Anwendung die richtige Lösung im Portfolio anzubieten – mit hoher Qualität“, betont Lüling. Weitere Neu-Entwicklungen sind bereits in Planung.
In derselben Konsequenz fasst BURG in Zukunft die mechanischen Schließsysteme unter der neuen Marke m.options. Darunter fallen alle klassischen Schließlösungen, beispielsweise Beschläge für die Fensterindustrie. BURG als Dachmarke bleibt bestehen. Zu den Produkten kommuniziert BURG in Zukunft je nach Anlass entweder unter e.options oder m.options.
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