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Infrastruktur-Report Baltikum

Tiger der Ostsee

(PresseBox) (Bremen, )
Estland, Lettland und Litauen waren vor allem in den 90er Jahren als die baltischen Tiger bekannt. Tigerstaaten, die sich – losgelöst von der sowjetischen Abhängigkeit – seitdem wirtschaftlich und infrastrukturell rasant weiterentwickeln und Schritt für Schritt den Weg zum Westen ebnen. Bis heute bemühen sich die baltischen Staaten, ihre Position als Handelspartner in alle Richtungen auszubauen. Dies ist für die relativ kleinen, von außenwirtschaftlichen Entwicklungen besonders abhängigen Staaten mit Hindernissen verbunden. Mithilfe von umfangreichen Infrastrukturprojekten orientiert man sich geographisch um. Dabei geht der Blick auch nach Deutschland, für welches das Baltikum eine stetig wachsende Rolle spielt.

Als zentrale Logistik-Drehscheibe der Ostsee blicken Estland, Lettland und Litauen auf eine lange Handelstradition als wichtiger Knotenpunkt zurück – ob zwischen Ost- und Westeuropa oder zwischen Mitteleuropa und Skandinavien. Nach jahrzehntelanger wirtschaftlicher Isolation und Konzentration auf das Transitgeschäft mit Russland haben die baltischen Staaten sich ihre Bedeutung als internationaler Handelsknotenpunkt zurückerarbeitet. Mit strengen Reformen und mutigen Investitionen gelang es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, sich an die wirtschaftlichen Strukturen des Westens anzuschließen und damit zugleich ein beachtliches Wachstum zu erzielen. Bis heute befinden sich alle baltischen Staaten in den Top 8 der am schnellsten wachsenden nationalen Wirtschaften in Europa [1] . Durch konsequente Sparmaßnahmen haben sich die Länder vorbildlich von der Krise 2008 erholt. Die Europäische Union prognostiziert für 2015, dass das Bruttoinlandsprodukt in den baltischen Ländern um 2 bis 3,1 Prozent wachsen werde. Dies übersteigt deutlich den Durchschnitt der Europäischen Union, der auf 1,5 Prozent geschätzt wird. [2]

Mutige Investitionen

Ausschlaggebend dafür, erneut an Bedeutung in der internationalen Logistik zu gewinnen, waren auch wichtige Investitionen in die Infrastruktur. Der Beitrag des Transport- und Logistiksektors an der landesweiten Bruttowertschöpfung im Jahr 2014 betrug 8 Prozent in Estland und 10 Prozent in Lettland. In Litauen waren es 13 Prozent im Jahr 2013. Der Beitrag der Branche an der EU-weiten Bruttowertschöpfung lag im Jahr 2011 bei nur 4,8 Prozent. [3]

Als zusätzlicher Katalysator für die baltische Handels- und Transportinfrastruktur wirkten 2004 die Beitritte der baltischen Länder zur EU [4] . Das zeigen zahlreiche Infrastrukturprojekte, die die Anbindungen an Mittel- und Westeuropa erleichtern sollen. Eines der wesentlichsten Projekte, die „Rail Baltica“, umfasst ein Investitionsvolumen von 5,2 Milliarden Euro, welches zu einem großen Teil von der Europäischen Union mitfinanziert wird. Ziel ist es, wichtige Metropolen wie Helsinki, Tallinn, Riga, Kaunas, Warschau und Berlin per Schiene miteinander zu verbinden, um einen erheblich schnelleren und kostengünstigeren Gütertransport in andere Richtungen zu ermöglichen. Dazu bedarf es auf der Strecke unter anderem einer Umstellung von der bisher verwendeten russischen auf die mitteleuropäische Schienenbreite.

Auch die Europastraße 67, bekannt als Via Baltica, verknüpft Logistikzentren der drei Länder. Sie repräsentiert die wichtigste Verbindung auf der Nord-Süd-Achse und verläuft unter anderem durch Warschau, Kaunas, Riga, Pärnu, Tallinn und Helsinki. Stellenweise ist die Via Baltica nach wie vor Landstraße, was einen erheblichen Nachholbedarf bedeutet. Allerdings ist geplant, die Straße in den nächsten Jahren zu einer mehrspurigen Autobahn auszubauen.

Trotz der logistischen Orientierung nach Westen bleibt Russland wichtiger Handelspartner der drei baltischen Staaten, denn das Baltikum übernimmt immer noch eine zentrale Hub-Funktion für russische Transitgüter. Die aktuellen politischen Spannungen, die verhängten Sanktionen und die damit verbundenen Einbrüche im Russlandhandel wirken sich ohne Zweifel auch auf das baltische Logistikgeschäft aus. Die Balten reagieren darauf erneut mit einer stärkeren Orientierung nach Norden und Westen. Vor allem der Handel mit Deutschland gewinnt zunehmend an Bedeutung. Bereits in den letzten Jahren gehörte Deutschland zu den fünf wichtigsten Handelspartnern der drei Länder. [5] Umgekehrt liegt, gemessen an den deutschen Exportumpfängen, Litauen auf Platz 48, Estland auf Platz 58 und Lettland auf Platz 62 in der Rangfolge der bedeutendsten Handelspartner für Deutschland. [6]

Das Tor zu Skandinavien

Estland ist auf dem Land-, Luft- und Wasserweg in alle Richtungen gut angeschlossen. Zahlreiche Straßen wurden in den letzten Jahren auf ein autobahnähnliches Niveau umgebaut. Die größten, als sehr gut ausgebaut geltenden Hafenregionen sind Tallinn, Sillamäe und Pärnu. Allein der Hafen in Tallinn war 2014 mit 28,3 Millionen Tonnen für mehr als die Hälfte des Gesamtumschlags des Landes verantwortlich. Sorgen bereiten Estland zunehmend die ambitionierten Pläne und der massive Ausbau des russischen Hafens Ust-Luga, der seit 2014 der größte der Ostsee ist und Transportströme von Estland abzieht. Dadurch sind die Umschläge des Hafens in Tallinn 2012 und 2013 zurückgegangen (2012: -19,2 Prozent, 2013: -4,2 Prozent, 2014: +0,3 Prozent). [7] In diesem Zusammenhang bedarf es in Estland weiterer Investitionsprojekte, die den Handel mit Nord- und Westeuropa stärken, um so das schrumpfende Transitgeschäft mit Russland auszugleichen. [8]

Tallinn repräsentiert das Wirtschaftszentrum des Landes. Von hier aus verlaufen alle wichtigen Lebensadern des Warentransportes – vor allem in das mit der Fähre 88 km entfernte Helsinki. Neben Finnland sind Schweden und Russland die wichtigsten Handelspartner des Landes. [9]

Starke Häfen, neue Schienen, schwache Straßen

Auch in Lettland spielen Logistik und Transport eine zentrale Rolle für die Gesamtwirtschaft (6 Prozent des BIP). [10] Es operiert vor allem als Drehscheibe des Nordens, wobei die Hauptstadt Riga insgesamt nach Angaben von Dr. Lars Gutheil, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Deutsch-Baltischen Handelskammer (AHK), als der Logistik- und Handelsknotenpunkt des Baltikums einzuschätzen ist. [11] Riga ist mit einem Marktanteil von 20,4 Prozent führender Umschlagsstandort des Baltikums. [12] Insgesamt verfügt das Land über zehn Ostseehäfen. Die drei größten Häfen – Liepāja, Riga und Ventspils – sind für 90 Prozent des Gesamtumschlags des Landes verantwortlich. [13] Hohe Investitionen in ihren Ausbau lassen sie auf sehr hohem Niveau und mit modernsten Verlade-Technologien [14] operieren. Die Financial Times kürte Ventspils in dem von fDi Intelligence veröffentlichten Report „Global Free Zones of the Future 2012/13“ auf Platz 2 der besten freien Hafen-Zonen der Welt nach Tanger in Marokko. Die Güter werden von den Häfen hauptsächlich per Bahn weitertransportiert, welche in Lettland über ein sehr gutes Schienennetz verfügt. In den kommenden Jahren werden 550 Millionen Euro investiert, um bis 2021 die Elektrifizierung der Bahnlinien umzusetzen. [15] Handlungsbedarf gibt es vor allem beim Ausbau der Straßen in Lettland, welche im Bezug auf Vernetzung und Zustand nicht mit denen der baltischen Nachbarn mithalten können.

Wirtschaftsmotor des Baltikums

Litauen repräsentiert mit einem Bruttoinnlandprodukt von 36,3 Milliarden Euro im Jahr 2014 die stärkste Wirtschaft der drei Staaten. [16] Das Land liegt im Süden des Baltikums und ist dadurch in seiner Struktur kontinentaleuropäischer ausgerichtet als Estland und Lettland. Sowohl das Straßen-, als auch das Schienennetz sind auf hohem Niveau ausgebaut und gelten als die besten der baltischen Staaten. Der Spurwechsel von mitteleuropäischer auf russische Breitspur findet hauptsächlich an der Litauisch-Polnischen Grenze statt. [17] Im Vergleich zu den anderen baltischen Staaten besitzt Litauen mehrere starke Wirtschaftszentren. Die Hauptstadt Vilnius repräsentiert als Industriezentrum einen der Knotenpunkte, allerdings liegt die Stadt im Südosten recht abgelegen. Daher gilt Kaunas mit seiner guten Anbindung als wahre Logistikhauptstadt Litauens. Klaipėda hat als größte Hafenstadt ebenfalls hohe Bedeutung, da sie die wichtigsten Schiff-, Bahn- und Straßenrouten von Ost nach West verbindet. Die Europastraße 85 verläuft über Klaipėda, Kaunas und Vilnius nach Weißrussland, die Ukraine, Rumänien und Bulgarien.

Ein Tigersprung ins digitale Zeitalter

Dass die baltischen Länder sich seit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion hervorragend entwickelt haben, zeigt sich nicht zuletzt in der digitalen Infrastruktur. Litauen besitzt das schnellste Internet Europas. 2014 verfügten 34,6 Prozent der Litauer über die schnelle Glasfaser-Internet-Verbindung, was innerhalb der Europäischen Union Rekord ist. [18] Estland gilt indes als internationaler Vorreiter im Bereich der Digitalisierung. In den 90er Jahren wurde dort das Projekt „Tiigrihüpe“ – im Deutschen „Tigersprung“ – umgesetzt. Dieses hatte zum Ziel Estlands digitale Infrastruktur direkt auf höchsten Standards aufzubauen und das Land großflächig zu vernetzen [19] . So wurden auch viele Unternehmen im E-Commerce- und IT- Bereich gegründet. Heute operieren ungefähr 2.800 Firmen im innovativen Kommunikationssektor. [20] Auch ausländische Unternehmen siedelten sich schnell an, vor allem aus den skandinavischen Ländern. Beispielsweise wurde das heute dänische Skype in Estland erfunden.

Estland bietet fast flächendeckend kostenloses WLAN und selbst in ländlichen Regionen sind Breitbandverbindungen größtenteils ausgebaut. Mithilfe des öffentlichen X-Road Netzwerkes, auf welchem sämtliche öffentliche Datenbanken vernetzt sind, kann jeder estnische Staatsbürger mit einer elektronischen Identifikationskarte auf über 2.000 verschiedene Dienstleistungsangebote zurückgreifen. Diese erstrecken sich von der papierlosen Steuererklärung, über Unternehmensgründungen und Abwicklungen von Verträgen bis hin zur Stimmabgabe bei Wahlen. Auch ausländische Unternehmen können eine elektronische Identifikationskarte beantragen, um verwaltungstechnisch von der Datenbank zu profitieren. [21]

Auch in Zukunft wird Estland kontinuierlich versuchen, sein Image als IT und Kommunikationsland aufrecht zu erhalten und auszubauen. Der Sektor gewinnt immer mehr an Bedeutung. So gehören Datenverarbeitungsgeräte zur drittwichtigsten Warengruppe, die Estland nach Deutschland exportiert. [22] In diesem Bereich ist das Land für deutsche Firmen aufgrund von niedrigeren Kosten und hervorragend ausgebildeten Fachkräften auch als Standort attraktiv. [23]

Der Blick geht nach Deutschland

Nach Einschätzung von Dr. Lars Gutheil spielt das Baltikum als Handelspartner Deutschlands zwar eine noch zu geringe, jedoch aktuell stetig wachsende Rolle. 2014 lag das Exportvolumen Deutschlands in die baltischen Länder bei 5,8 Milliarden Euro, während die Einfuhren umgekehrt nur 2,7 Milliarden Euro betrugen. [24]

Deutschlands Exportgüter ins Baltikum sind hauptsächlich durch Autos und Autoteile, Maschinen, chemische Erzeugnisse und Datenverarbeitungsgeräte repräsentiert. Hauptexportgüter vom Baltikum nach Deutschland sind Holz-, Kork-, Korb- und Flechtwaren, Nahrungs- und Futtermittel, chemische Erzeugnisse, Möbel, Datenverarbeitungsgeräte und Mineralölerzeugnisse. Die jeweiligen Exportumfänge sind in den letzten Jahren mit einem stetigen Wachstum dotiert. [25]

„Im Grunde befindet sich das Baltikum im Moment in einer Umbruchphase, in der der Blick von Russland weg und mehr nach Westen gerichtet wird. Insofern erwartet die Deutsch-Baltische Handelskammer, dass alle drei Länder als Handelspartner für Deutschland erheblich an Bedeutung gewinnen werden.“, so Dr. Gutheil. Dies zeige sich nicht zuletzt in der steigende Zahl der Mitglieder der Deutsch-Baltischen Handelskammer auf mittlerweile mehr als 430 Unternehmen, welche ein klares Interesse an der Zusammenarbeit darstelle.

Handelspartner in alle Richtungen

Estland, Lettland und Litauen haben sich in den letzten Jahren wirtschaftlich und infrastrukturell erheblich weiterentwickelt. Als Teil der europäischen Union und in Reaktion auf die politischen Spannungen in Russland gibt es eine ganz klare geografische Umorientierung. Indizien dafür sind das wachsende Interesse an Handelsbeziehungen mit Nord- und Westeuropa – insbesondere mit Deutschland. Zahlreiche und ehrgeizige Infrastrukturprojekte sollen dazu beitragen, die Anbindung an Mitteleuropa zu fördern. Ihre Geschichte als Teil der ehemaligen Sowjetunion ist für die Balten nach wie vor ein Reizthema, denn sie fühlen sich politisch und wirtschaftlich mitten in Europa. Auch logistisch betrachtet werden sie sich ihre historische Rolle als zentrale Drehscheibe wieder zurückerarbeiten, wenn die geplanten Infrastrukturprojekte erfolgreich umgesetzt werden.

[1] http://www.gtai.de/GTAI/Content/DE/Trade/_SharedDocs/Pdf/Maerkte/top-exportmaerkte-2014.pdf

[2] http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/suche,t=die-wirtschaft-in-estland-lettland-und-litauen-waechst-trotz-des-schwierigen-internationalen-umfeldes-kraeftig,did=1151118.html

[3] http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/suche,t=logistiksektor-entwickelt-sich-in-litauen-und-lettland-besser-als-in-estland,did=1274164.html

[4] http://europa.eu/about-eu/countries/index_de.htm

[5] Fischer Weltalmanach 2015

[6] https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Aussenhandel/Handelspartner/Tabellen/RangfolgeHandelspartner.pdf?__blob=publicationFile

[7] http://www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/Laender/Anhaenge/Exportbericht-Estland.pdf

[8] Einschätzungen von Prof. Dr. Wrobel, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Zwickau, Estland-Experte

[9] http://www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/Laender/Anhaenge/Exportbericht-Estland.pdf

[10] http://www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/Laender/Anhaenge/Exportbericht-Lettland.pdf

[11] Einschätzungen von Dr. Lars Gutheil, stellvertretender Geschäftsführer der deutsch-baltischen AHK

[12] http://www.dvz.de/rubriken/seefracht/single-view/nachricht/gesamtumschlag-im-hafen-riga-sinkt.html

[13] http://www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/Laender/Anhaenge/Exportbericht-Lettland.pdf

[14] http://www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/Laender/Anhaenge/Exportbericht-Lettland.pdf

[15] http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/suche,t=logistiksektor-entwickelt-sich-in-litauen-und-lettland-besser-als-in-estland,did=1274164.html

[16] http://ahk.de/fileadmin/ahk_ahk/GTaI/litauen.pdf

[17] http://www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/Laender/Anhaenge/Exportbericht-Litauen.pdf

[18] http://www.investlithuania.com/news/lithuania-europes-no-1-in-fibre-optic-internet-penetration/

[19] https://tsarchive.wordpress.com/2005/08/31/meldung162052/

[20] http://www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/Laender/Anhaenge/Exportbericht-Estland.pdf

[21] Einschätzungen von Dr. Lars Gutheil, stellvertretender Geschäftsführer der deutsch-baltischen AHK

[22] http://www.auwi-bayern.de/Europa/Estland/Export-Import-Statistik-Estland.jsp

[23] Einschätzungen von Prof. Dr. Wrobel, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Zwickau, Estland-Experte

[24] Einschätzungen von Dr. Lars Gutheil, stellvertretender Geschäftsführer der deutsch-baltischen AHK

[25] http://www.auwi-bayern.de/awp/inhalte/exportbericht.jsp

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