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Bundesverband deutscher Pressesprecher

Wie wichtig ist Kommunikation für den Mittelstand?

Studie – Mittelstandskommunikation

(PresseBox) (Berlin, )
Gewinnt Kommunikation im deutschen Mittelstand angesichts immer härter umkämpfter Märkte an Bedeutung? Wie aktiv betreiben mittelständische Unternehmen bereits Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Marketing? Wo liegen sie im internationalen Vergleich?
Diesen Fragen geht der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut com.X in einer Studie nach – deutschlandweit die Erste dieser Art. Die Online-Befragung will erstmals einen Überblick über Umfang und Form mittelständischer Kommunikation gewinnen. „Angesichts des immer härteren Wettbewerbs hat die Studie zur wachsenden Bedeutung von Eigen-PR und Werbung für den deutschen Mittelstand einige Brisanz“, betont Christian Gerhardus, Landessprecher NRW des Bundesverbands deutscher Pressesprecher.
Unter www.mittelstandkongress.de können Mittelständler bis 17. Oktober an der Umfrage teilnehmen und Ihre Einschätzungen einbringen.

Inhalte der Befragung sind u.a.:

- Betreiben Mittelständler geplant Kommunikation für Unternehmen oder Produkte?
- In welchem Umfang?
- Wo sind Werbung und PR in mittelständischen Unternehmen aufgehängt?
- Welches Budget steht zur Verfügung? Wieviele Mitarbeiter?
- Wird mit Agenturen gearbeitet?
- Auf welche Medien zielen Mittelständler ab?
- Wo sieht sich der deutsche Mittelstand in Fragen der Kommunikation?
- Wird die Bedeutung von Kommunikation im Mittelstand weiter wachsen?
- Wie schätzen mittelständische Kommunikationsverantwortliche die Anerkennung / Akzeptanz von Werbung/PR im eigenen Unternehmen ein?


Ergebnisse und Hintergründe zur Umfrage
Der BdP führt die Studie anlässlich des 1. Kongresses Mittelstandskommunikation in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut com.X (www.comx-forschung.de) durch. Die Ergebnisse der Umfrage werden von den Initiatoren erstmals auf dem Kongress am 3. November im Dorint Hotel Neuss vorgestellt. Für Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, aber nicht am Kongress teilnehmen, stehen die Ergebnisse ab dem 04. November 2005 als Download auf der Website des Instituts sowie unter www.pressesprecherverband.de zur Verfügung.
Zum Kongress Mittelstandskommunikation werden rund 200 Pressesprecher und Kommunikationsverantwortliche mittelständischer Unternehmen erwartet. Sie diskutieren in Foren und Podiumsdiskussionen mit rund 30 Referenten aus Wirtschaft, Verbänden und Politik. (weitere Informationen unter: www.mittelstandskongress.de )

Bundesverband deutscher Pressesprecher

Der Bundesverband deutscher Pressesprecher ist die berufsständische Vereinigung für Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragte aus Unternehmen, Verbänden, Organisationen und Politik. Er vernetzt die Sprecherinnen und Sprecher und bietet ihnen Plattformen, um Meinungen, Erfahrungen und Wissen auszutauschen.

Der BdP stellt mit seinen Fachmedien und Veranstaltungen Foren zur Verfügung, die aktuelle Entwicklungen und Themen in der PR-Branche abbilden und voranbringen. So hilft der BdP seinen Mitgliedern, Grenzen zwischen Branchen und Ländern zu überwinden.

Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder und bezieht in aktuellen Debatten, die den Berufsstand betreffen, öffentlich Stellung. Er hat sich in die Diskussion um die Autorisierung von Interviews eingeschaltet und für die Interessen der Kommunikationsbeauftragten in Urheberrechtsfragen stark gemacht. Der BdP hat außerdem Richtlinien für die Vergabe von Journalistengeschenken erarbeitet, ebenso für Situationen, die Gegendarstellungen in den Medien erfordern. Er ist Ansprechpartner in allen rechtlichen, inhaltlichen und anderen berufsspezifischen Fragen.

Der BdP betreibt aktive Imagearbeit für den Berufsstand, indem er das Berufsbild des Pressesprechers schärft, auch über die Kommunikationsbranche hinaus. Er verleiht so dem Berufsstand der Pressesprecher und Kommunikationsbeauftragten ein Gesicht. Er grenzt seine Mitglieder von verwandten Berufsgruppen ab und fördert so die Entwicklung eines klar definierten beruflichen Selbstverständnisses innerhalb des Verbandes ebenso wie in der Öffentlichkeit. Außerdem unterstützt er durch Weiterbildungsmaßnahmen den Kommunikationsnachwuchs und die Professionalisierung in der PR-Branche. So trägt er zur positiven Fortentwicklung des gesamten Berufsstandes bei.

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