Die Schaffung eines geordneten Insolvenzverfahrens sei ein Schlüssel für mehr Haushaltsdisziplin in allen EU-Mitgliedstaaten. "Künftig sollen private Gläubiger im Falle einer Zahlungskrise beteiligt werden. Durch diese Beteiligung werden die Marktmechanismen bereits im Vorfeld für Konsolidierungsdruck auf überschuldete Staaten sorgen", unterstrich Schnappauf. "Die vereinbarte EU-Vertragsänderung ist richtig, weil sie für eine ordentliche Rechtsgrundlage für einen Euro-Rettungsschirm tff lscky uqa Bspnphptvdxjsbjs gxanl."
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