Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter in guter Verfassung. Die Zahl der Erwerbstätigen, insbesondere die der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, nahm abermals zu. Das zeigt: die Arbeitsmarktkräfte in Deutschland sind intakt. Dazu beigetragen hat, Wirtschaft und Arbeit in der Vergangenheit konsequent zu entlasten. Die Erfolge am Arbeitsmarkt sind aber kein Selbstläufer. Überregulierung und starre Vorgaben können die deutsche Wirtschaft und damit Arbeitsplätze über Gebühr belasten. Ich teile daher die Sorgen der Verbände und Unternehmen vor einer Schwächung der Wachstumskräfte."
Weiterführende Informationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, stieg die Erwerbstätigkeit im Oktober saisonbereinigt um 24.000 Personen (Inlandskonzept). Damit waren rund 42,29 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig (Ursprungszahl), das sind 250.000 mehr als vor einem Jahr.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nahm im September saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat weiter deutlich um 37.000 Personen zu. Insgesamt gab es 29,79 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Ursprungszahl), 378.000 mehr als vor einem Jahr.
Die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg im November geringfügig auf 2,806 Millionen (Ursprungszahl). Das sind 5.000 mehr als im Vormonat und 55.000 mehr als im November 2012. Unter Berücksichtigung saisonaler Effekte nahm die Zahl der Arbeitslosen im November gegenüber dem Vormonat um 10.000 Personen zu. Die Arbeitslosenquote liegt wie im Vormonat bei 6,5 %.
"Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter in guter Verfassung. Die Zahl der Erwerbstätigen, insbesondere die der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, nahm abermals zu. Das zeigt: die Arbeitsmarktkräfte in Deutschland sind intakt. Dazu beigetragen hat, Wirtschaft und Arbeit in der Vergangenheit konsequent zu entlasten. Die Erfolge am Arbeitsmarkt sind aber kein Selbstläufer. Überregulierung und starre Vorgaben können die deutsche Wirtschaft und damit Arbeitsplätze über Gebühr belasten. Ich teile daher die Sorgen der Verbände und Unternehmen vor einer Schwächung der Wachstumskräfte."
Weiterführende Informationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, stieg die Erwerbstätigkeit im Oktober saisonbereinigt um 24.000 Personen (Inlandskonzept). Damit waren rund 42,29 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig (Ursprungszahl), das sind 250.000 mehr als vor einem Jahr.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nahm im September saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat weiter deutlich um 37.000 Personen zu. Insgesamt gab es 29,79 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Ursprungszahl), 378.000 mehr als vor einem Jahr.
Die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg im November geringfügig auf 2,806 Millionen (Ursprungszahl). Das sind 5.000 mehr als im Vormonat und 55.000 mehr als im November 2012. Unter Berücksichtigung saisonaler Effekte nahm die Zahl der Arbeitslosen im November gegenüber dem Vormonat um 10.000 Personen zu. Die Arbeitslosenquote liegt wie im Vormonat bei 6,5 %.
