Sobald ein Anwender eine Datei in die Document Compliance-Lösung der Brainloop AG hoch lädt, öffnet sich ein Fenster, das bestimmte Schreibweisen vorgibt. So wird beispielsweise die Struktur des Datums automatisch vorgegeben oder das System schlägt Kategorien wie "Vertrag", oder "Event" vor, denen das Dokument zugerechnet wird. Diese Vorgehensweise ermöglicht die einfache Sortierung der Dokumente nach bestimmten Vertragsnummern und Inhalten, die zuvor in einer Nomenklatur, also einer Vereinbarung zur Vergabe von Bezeichnungen nach einem bestimmten System, festgelegt wurden. Die Namenskonvention ist frei konfigurierbar und macht dort Sinn, wo viele Projektteilnehmer Dokumente hochladen und diese bislang gemäß ihrer individuellen Denkstruktur bezeichnet und abgelegt haben.
"Insbesondere unsere Bankkunden schätzen die einheitliche Bezeichnung von Dokumenten zum übersichtlichen Reporting gegenüber der SoFFin. Im Bereich Real Estate erleichtert die Namenskonvention das Erstellen von elektronischen Immobilienakten, in die Dokumentensammlungen von unterschiedlichsten Stellen einfließen. Diese sind ohne strukturierte Namenvergabe schlichtweg nicht mehr wiederzufinden", erläutert Thomas Drechsel, Brainloop AG, der für die Präsentation der Lösung bei Kunden verantwortlich ist.