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TeamInspector von Borland gibt grünes Licht für Software-Auslieferung

Neueste Ergänzung der Borland Management Solutions schafft Vertrauen in Entwicklungsprojekte; Metriken informieren über Reifegrad einer Software

(PresseBox) (Austin, Texas, U.S.A. / Langen, )
Die Borland Software Corporation (NASDAQ: BORL, www.borland.com), Anbieter von Open Application Lifecycle Management-Lösungen, ergänzt mit der neuen Lösung Borland TeamInspector den Leistungsumfang der Borland Management Suite. Projekt- und Entwicklungsleiter erhalten mit Borland TeamInspector aussagekräftige Metriken, die zuverlässig über den Reifegrad einer Softwareanwendung informieren. Dies beinhaltet insbesondere Code-Analysen, die Testabdeckung sowie die Unterstützung von Standards und Build-Statistiken.

"TeamInspector macht die Qualität der Software-Entwicklungsabteilung sichtbar. Metriken zeigen im Detail, wie stabil der Code ist, ob eine Applikation ausreichend getestet wurde und ob diese sich an Standards orientiert und leicht zu warten ist", beschreibt David Wilby, Vice President Product Strategy bei Borland. "TeamInspector unterstützt einen systematischen und auf Kennzahlen basierenden Ansatz, mit dessen Hilfe Unternehmen beurteilen, ob eine neu entwickelte Software bereits für den produktiven Einsatz geeignet ist."

TeamInspector ist eine neue Komponente der Borland Management Solutions (BMS): Mit dieser Management-Plattform können Unternehmen die Leistungen ihrer Softwareentwicklungsabteilung besser steuern, messen, vorhersagen und steigern. Als Teil des kontinuierlichen Build- und Integrationsprozesses erfasst und verdichtet TeamInspector Kennzahlen, die aus einer Vielzahl von Entwicklungs- und Testumgebungen stammen können. Verantwortliche erhalten somit aussagekräftige Metriken in übersichtlicher Form (Dashboard), die in Echtzeit über den aktuellen Status aller laufenden Projekte informieren und gleichzeitig Trendanalysen im gesamten IT-Portfolio zulassen.

"Ein Fehler in einer geschäftskritischen Anwendung, der auf mangelnde Softwarequalität zurück zu führen ist, hat für ein Unternehmen mehr als nur finanzielle Konsequenzen, da das Vertrauensverhältnis zwischen Anbieter und Kunde nachhaltig gestört wird", erklärt Bola Rotibi, Analyst bei Macehiter Ward-Dutton. "Eine Strategie zur Software-Auslieferung sowie Werkzeuge zur Fehlerbeseitigung helfen, mögliche Gefahren schon frühzeitig im Entwicklungszyklus zu entdecken und so Kosten für Fehlerkorrekturen zu senken und die Produktqualität zu sichern."

TeamInspector: Software bereit zur Auslieferung

Über das Build-Management hinaus minimiert TeamInspector das Risiko von fehlerhaften Software-Releases. Die Code-Entwicklung sowie Kernkomponenten von Software-Systemen überwachen die Lösung auch über mehrere Projekte hinweg und liefern aussagekräftige Kennzahlen in einem übersichtlichen Dashboard. Die Kernfunktionalitäten von TeamInspector umfassen unter anderem:

- Infrastruktur zur Ermittlung von Kennzahlen TeamInspector bietet ein Framework für die systematische Kontrolle von Programmcode und den damit verbundenen Komponenten. Unternehmen sind so in der Lage, regelmäßig und frühzeitig die Software-Qualität während des Entwicklungszyklus zu kontrollieren. Die automatischen Kontrollfunktionen ("Inspektoren") erfassen und legen Metriken zu allen codebezogenen Aspekten einer Softwareversion offen. TeamInspector unterstützt derzeit bereits Systeme wie Ant, NAnt, Checkstyle, Emma, JUnit und NUnit. Borland plant, auch weitere Lösungen zu unterstützen.

- IT-Portfolio-Dashboards Projektübergreifende Dashboards präsentieren verdichtete Kennzahlen aus den verschiedensten Werkzeugen, um so über wesentliche Risiken und Indikatoren aus den Entwicklungsprojekten zu informieren. Indikatoren zum Entwicklungsstand generiert TeamInspector unter anderem aus Testwerkzeugen, der statistischen Codeanalyse, einer Trendanalyse zum Build-Verhalten und der Unterstützung von Standards. Die Dashboards informieren über den aktuellen Entwicklungsstand mehrerer Projekte, so dass Verantwortliche leichter die Abhängigkeiten und Beziehungen erkennen können. Projektrisiken lassen sich so früher identifizieren und Entscheidungen können basierend auf klaren Fakten und Kennzahlen getroffen werden.

- Enge Integration mit bestehenden Management-Werkzeugen TeamInspector arbeitet mit gängigen Software Configuration und Change Management-Werkzeugen (SCCM) zusammen, wie beispielsweise Perforce, Subversion und Borland StarTeam. Von diesen und anderen Systemen bezieht TeamInspector automatisch Informationen, wenn beispielsweise ein Code Check-In erfolgte oder ein neues Software-Build erstellt wurde.

Borland Management Solutions: Mehr Transparenz und Kontrolle im Softwareentwicklungsprozess Die Borland Management Solutions (BMS) umfassen Produkte und Dienstleistungen, mit deren Hilfe sich die Entwicklungsabteilung noch stärker an kommerziellen Prioritäten orientiert und durch eine höhere Planungssicherheit kontinuierlich die Qualität ihrer Arbeit steigert.

Die Lösungen Borland TeamDemand, TeamFocus, TeamAnalytics und nun TeamInspector setzen auf Borlands Open ALM-Framework auf und integrieren eine Reihe von ALM-Werkzeugen und -Prozessen. Dies alles erfolgt mit dem Ziel, die Transparenz zu erhöhen, Entwicklungsprozesse zu unterstützen und Kennzahlen über Dashboards sichtbar zu machen. Die Dashboards nutzen historische und aktuelle ALM-Daten in Echtzeit, anhand derer Entwicklungsteams die Softwarequalität beurteilen und damit Aussagen über den Auslieferungszeitpunkt treffen können.

Verfügbarkeit TeamInspector ist ab sofort weltweit erhältlich. Weitere Informationen zu TeamInspector finden Sie unter: http://www.borland.com/...

Mehr über auslieferungsfähige Software Die führenden Persönlichkeiten der Agile-Community David Anderson, Mary Poppendieck und Ken Schwaber diskutieren in einem Webcast am 4. März 2009 über auslieferungsfähige Software. Für den Webcast können Sie sich hier registrieren: http://searchsoftwarequality.bitpipe.com/...

Borland GmbH

Die Borland Software Corporation (NASDAQ: BORL) wurde 1983 gegründet und gilt als führender Anbieter von Open Application-Lifecycle-Management (ALM)-Lösungen, mit denen die Entwicklung und Bereitstellung von Software zu einem steuerbaren, effizienten und planbaren Prozess wird. Dabei unterstützt Borland jegliche Kunden-Prozesse, beliebige Kombinationen von Lifecycle-Werkzeugen und unterschiedlichste Software-Plattformen. Ziel ist es, den Geschäftswert von Software zu maximieren.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.borland.de

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