Der Softwareanbieter BMC Software (NYSE: BMC) hat eine Kooperation mit Amazon geschlossen. Laut Vereinbarung wird BMC seine Business Service Management (BSM)-Lösungen mit Cloud-Computing-Plattformen wie der Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) von Amazon Web Services integrieren. Mit Hilfe der BSM-Lösung kann der Kunde virtuelle Server im internen Rechenzentrum, die sogenannte Private Cloud, ebenso leicht steuern wie Rechner in der Public Cloud eines externen Dienstleisters.
Mit Hilfe der BMC Configuration Management Database (CMDB) Atrium können IT-Verantwortliche künftig physische und virtuelle Server über ein Self-Service-Portal managen. Das Self-Service Anfrage-Management ist mit den Amazon APIs integriert. Die Business Service Management (BSM)-Suite von BMC liefert eine einheitliche Plattform für die Planung, Kontrolle und Automatisierung von IT-Prozessen bei gleichzeitiger Einhaltung von Complianceanforderungen für die Erweiterung bestehender IT-Infrastrukturen bis hin zu einer Cloud-Umgebung.
"Die Vorteile daraus sind reduzierte Kosten und Komplexität durch einen integrierten und einheitlichen Satz von Managementlösungen", beschreibt Martin Geier, Geschäftsführer Deutschland bei BMC Software. "Wir helfen Kunden somit, virtuelle Rechenressourcen und Cloud-Umgebungen zunächst einmal im internen Rechenzentrum zu managen." Wenn sich Kunden später entscheiden, IT-Ressourcen von einem externen Provider wie Amazon zu beziehen, könnten sie diese leicht mit den gleichen Tools überwachen wie die interne IT-Infrastruktur.
Auch Amazon begrüßt die Kooperation als Fortschritt: "Amazon Web Services (AWS) bietet eine Reihe von IT-Infrastrukturservices. Mit BMC können wir unseren Kunden jetzt einen Ansatz bieten, mit dem die flexible und skalierbare Erweiterung und das Managen von Lösungen in der Cloud gelingt", ist Terry Wise, Director of Business Development for Amazon Web Services, überzeugt.
Ein starkes IT-Management ist dabei Pflicht. Dank BSM kann die IT-Organisation aus der internen und Cloud-Umgebung zusätzliche Ressourcen anfordern, koordinieren und provisionieren und das binnen weniger Minuten.
Tim Grieser, Vice President for System Management Software beim Analystenhaus IDC, bestätigt: "Unternehmen wollen die Flexibilität, bestehende interne IT-Komponenten und Cloud-Ressourcen entsprechend sich verändernden Geschäftsbedingungen einzusetzen. Wenn die Cloud-Infrastruktur in Übereinstimmung mit der bestehenden IT-Umgebung gemanagt und kontrolliert wird, führt das zu deutlich mehr operativer Effizenz bei reduzierten laufenden Kosten."
Mehr Informationen: http://www.bmc.com/cloud.
Mit Hilfe der BMC Configuration Management Database (CMDB) Atrium können IT-Verantwortliche künftig physische und virtuelle Server über ein Self-Service-Portal managen. Das Self-Service Anfrage-Management ist mit den Amazon APIs integriert. Die Business Service Management (BSM)-Suite von BMC liefert eine einheitliche Plattform für die Planung, Kontrolle und Automatisierung von IT-Prozessen bei gleichzeitiger Einhaltung von Complianceanforderungen für die Erweiterung bestehender IT-Infrastrukturen bis hin zu einer Cloud-Umgebung.
"Die Vorteile daraus sind reduzierte Kosten und Komplexität durch einen integrierten und einheitlichen Satz von Managementlösungen", beschreibt Martin Geier, Geschäftsführer Deutschland bei BMC Software. "Wir helfen Kunden somit, virtuelle Rechenressourcen und Cloud-Umgebungen zunächst einmal im internen Rechenzentrum zu managen." Wenn sich Kunden später entscheiden, IT-Ressourcen von einem externen Provider wie Amazon zu beziehen, könnten sie diese leicht mit den gleichen Tools überwachen wie die interne IT-Infrastruktur.
Auch Amazon begrüßt die Kooperation als Fortschritt: "Amazon Web Services (AWS) bietet eine Reihe von IT-Infrastrukturservices. Mit BMC können wir unseren Kunden jetzt einen Ansatz bieten, mit dem die flexible und skalierbare Erweiterung und das Managen von Lösungen in der Cloud gelingt", ist Terry Wise, Director of Business Development for Amazon Web Services, überzeugt.
Ein starkes IT-Management ist dabei Pflicht. Dank BSM kann die IT-Organisation aus der internen und Cloud-Umgebung zusätzliche Ressourcen anfordern, koordinieren und provisionieren und das binnen weniger Minuten.
Tim Grieser, Vice President for System Management Software beim Analystenhaus IDC, bestätigt: "Unternehmen wollen die Flexibilität, bestehende interne IT-Komponenten und Cloud-Ressourcen entsprechend sich verändernden Geschäftsbedingungen einzusetzen. Wenn die Cloud-Infrastruktur in Übereinstimmung mit der bestehenden IT-Umgebung gemanagt und kontrolliert wird, führt das zu deutlich mehr operativer Effizenz bei reduzierten laufenden Kosten."
Mehr Informationen: http://www.bmc.com/cloud.
