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BMBF-Staatssekretär prämiert Siegerteams des Ideenwettbewerbs Bionik

Rachel: "Die Natur liefert uns Ideen für neue Produkte"

(PresseBox) (Berlin, )
Robuste Materialverbünde, effektive Haftsysteme oder hochempfindliche Sensoren: Vorbild dafür können beispielsweise die außerordentlich stabilen Bambushalme, Klebzungen von Insekten oder das Ortungssystem von Fledermäusen sein. "Wir wollen Phänomene der Natur für die Entwicklung von neuen technischen Produkten und Verfahren nutzen. Das ist das Ziel unseres Ideenwettbewerbs Bionik - Innovationen aus der Natur, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Thomas Rachel am Mittwoch in Berlin. Er zeichnete die besten sechs Teams aus. Sie bekommen insgesamt ein Preisgeld von bis zu 3 Millionen Euro zur Weiterentwicklung ihrer Wettbewerbsbeiträge. "Mit dem Preis wollen wir dazu beitragen, dass die kreativen Ideen schnell zu neuen Produkten werden, sagte Rachel.

Biologische Systeme zeigen häufig unter den Erfordernissen ihrer Umwelt hocheffiziente Lösungen, die mit einem Minimum an Energie und Material erreicht werden und entstehende Stoffe vollständig in einen natürlichen Kreislauf zurückführen. Rachel betonte: "Wir sind auch in Zukunft darauf angewiesen, von der Natur - für die Natur zu lernen. Bionik schlägt die Brücke zwischen Biologie und Technik. Beispiele wie biologisch abbaubare Materialien, natürliche Klebstoffe, umweltfreundliche Frostschutzmittel oder Wassergewinnungssysteme aus der Luft verdeutlichen die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten.

Am Wettbewerb hatten sich über 150 Forscherteams mit Ideenskizzen beteiligt. In der ersten Auswahlstufe hatte ein Expertengremium 20 Vorhaben ausgewählt, die für die Erstellung von Machbarkeitsstudien vom BMBF gefördert wurden. Aus diesen wurden am Mittwoch die sechs besten mit dem Fördergeld von insgesamt bis zu 3 Millionen Euro ausgezeichnet.
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