.
Zielsetzung
Das Ziel der Klinik bestand darin, mobile medizinische Geräte wie EKG-Geräte über WLAN-Zugriff zuverlässig an das Netzwerk anzubinden. Außerdem sollten Patienten und Gäste während ihres Aufenthalts einen Internetzugang für mobile Geräte wie Smartphones oder Notebooks erhalten, der auch im Missbrauchsfall den Kunden rechtlich absichert.
Beides sollte durch eine Lösung mit eigener Netzinfrastruktur abgebildet werden, wobei die IT-Abteilung stets die Nutzung überprüfen und steuern können möchte. Zudem sollte die interne Datenübermittlung bestmöglich geschützt werden.
Lösung
Als zentrale WLAN Lösung wurde auf ein controllerbasiertes System von Huawei gesetzt. Der Controller AP6605 steuert und verwaltet dabei alle Access Points (AP). Im gesamten Gebäude wurden insgesamt 215 AP installiert, deren Positionen durch eine professionelle WLAN Ausleuchtung zuverlässig definiert wurden, um spätere Probleme zu vermeiden.
Die Komponenten wurden über moderne dedizierte Huawei S5700 Gigabit-Switche mit PoE³ zusammengeführt. Da einige Access Points nur aufwändig über LAN-Kabel erreichbar waren, wurden diese über sog. Meshverbindungen im 5 GHz-Band mit benachbarten APs über Funk angebunden und benötigten nur einen Stromanschluss. Die Lösung strahlt mehrere Funknetzwerke aus, wobei Anwender von internen Netzen über 802.1X mit Zertifikaten authentifiziert werden und anschließend einen VPN-Tunnel aufbauen müssen.
Patienten melden sich an einem Web-Gateway mit persönlichen Anmeldedaten an, welche für vordefinierte Laufzeiten gültig sind. Anwender haben hier bewusst Einschränkungen in Bandbreite und Anzahl erlaubter Geräte, somit hat das System eine gute Skalierbarkeit. Huawei eSight bietet neben zentraler Verwaltung auch Sicherheitsfunktionen wie das Erkennen fremder WLAN-Geräte.
Da die Datensicherheit an erster Stelle stand, wurden Vorgaben des BSI² berücksichtigt.
Nutzen
Durch die Freigabe des WLAN wurde eine bessere Zufriedenheit bei den Patienten erzielt. Außerdem wurde die Bewegungsfreiheit von Patienten erhöht. Die IT-Sicherheit wurde verbessert und unerwünschte WLAN-Geräte können erkannt sowie deaktiviert werden.
"Jetzt können wir unsere mobilen EKG-Geräte überall im Haus nutzen und unsere Patienten freuen sich über das kostenfreie WLAN. Im gesamten Prozess von der Planung bis zum Betrieb konnten wir uns auf blue networks als Partner stets verlassen!" (Zitat IT-Leiter der Klinik)
[ ² Bundesinstitut für Sicherheit in der Informationstechnik. bund.bsi.de]
[ ³ PoE = Power-over-Ethernet, Stromversorgung für angeschlossene Access Points]
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.blue-networks.de/...
Zielsetzung
Das Ziel der Klinik bestand darin, mobile medizinische Geräte wie EKG-Geräte über WLAN-Zugriff zuverlässig an das Netzwerk anzubinden. Außerdem sollten Patienten und Gäste während ihres Aufenthalts einen Internetzugang für mobile Geräte wie Smartphones oder Notebooks erhalten, der auch im Missbrauchsfall den Kunden rechtlich absichert.
Beides sollte durch eine Lösung mit eigener Netzinfrastruktur abgebildet werden, wobei die IT-Abteilung stets die Nutzung überprüfen und steuern können möchte. Zudem sollte die interne Datenübermittlung bestmöglich geschützt werden.
Lösung
Als zentrale WLAN Lösung wurde auf ein controllerbasiertes System von Huawei gesetzt. Der Controller AP6605 steuert und verwaltet dabei alle Access Points (AP). Im gesamten Gebäude wurden insgesamt 215 AP installiert, deren Positionen durch eine professionelle WLAN Ausleuchtung zuverlässig definiert wurden, um spätere Probleme zu vermeiden.
Die Komponenten wurden über moderne dedizierte Huawei S5700 Gigabit-Switche mit PoE³ zusammengeführt. Da einige Access Points nur aufwändig über LAN-Kabel erreichbar waren, wurden diese über sog. Meshverbindungen im 5 GHz-Band mit benachbarten APs über Funk angebunden und benötigten nur einen Stromanschluss. Die Lösung strahlt mehrere Funknetzwerke aus, wobei Anwender von internen Netzen über 802.1X mit Zertifikaten authentifiziert werden und anschließend einen VPN-Tunnel aufbauen müssen.
Patienten melden sich an einem Web-Gateway mit persönlichen Anmeldedaten an, welche für vordefinierte Laufzeiten gültig sind. Anwender haben hier bewusst Einschränkungen in Bandbreite und Anzahl erlaubter Geräte, somit hat das System eine gute Skalierbarkeit. Huawei eSight bietet neben zentraler Verwaltung auch Sicherheitsfunktionen wie das Erkennen fremder WLAN-Geräte.
Da die Datensicherheit an erster Stelle stand, wurden Vorgaben des BSI² berücksichtigt.
Nutzen
Durch die Freigabe des WLAN wurde eine bessere Zufriedenheit bei den Patienten erzielt. Außerdem wurde die Bewegungsfreiheit von Patienten erhöht. Die IT-Sicherheit wurde verbessert und unerwünschte WLAN-Geräte können erkannt sowie deaktiviert werden.
"Jetzt können wir unsere mobilen EKG-Geräte überall im Haus nutzen und unsere Patienten freuen sich über das kostenfreie WLAN. Im gesamten Prozess von der Planung bis zum Betrieb konnten wir uns auf blue networks als Partner stets verlassen!" (Zitat IT-Leiter der Klinik)
[ ² Bundesinstitut für Sicherheit in der Informationstechnik. bund.bsi.de]
[ ³ PoE = Power-over-Ethernet, Stromversorgung für angeschlossene Access Points]
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.blue-networks.de/...
