Der Spezialist für Kältemittelverdichter BITZER zieht für das Jahr 2014 eine positive Bilanz. Neben der guten Umsatzentwicklung konnte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 200 Arbeitsplätze schaffen. Aktuell beschäftigt BITZER 3.400 Mitarbeiter. Neue Produkte und Lösungen festigten die Position als eines der innovativsten Unternehmen der Kälte- und Klimabranche.
Auch 2014 konnte BITZER seine Erfolgsgeschichte, die 1934 in einer kleinen Werkstatt in Sindelfingen begann, fortschreiben. Im Vergleich zu 2013 verbuchte der Verdichterspezialist ein Umsatzplus von knapp sechs Prozent. Senator h. c. Peter Schaufler, geschäftsführender Direktor und Chief Executive Officer der BITZER SE, bilanziert: „Durch die Steigerung von 621 auf 657 Millionen Euro liegen wir deutlich über dem Vorjahresniveau. Als Innovationsführer der Kälte- und Klimabranche bleibt BITZER dem schwäbischen Erfindergeist seines Gründers treu. Allein im vergangenen Jahr investierte BITZER insgesamt 25 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung.“
Im laufenden Geschäftsjahr 2015 will BITZER international verstärkt gegen Produktfälschungen vorgehen und seine eigenen Verdichter mit QR-Codes verifizierbar machen. Dadurch sollen Anwender Original und Fälschung besser voneinander unterscheiden können. Außerdem entwickelt das Unternehmen weitere Verdichter, die auf Kältemittel mit niedrigem GWP (Treibhauspotenzial; englisch: Global Warming Potential) ausgelegt sind. Im Fokus stehen dabei Energieeffizienz durch innovative Leistungsregelungen und die ökologische Verträglichkeit der Produkte.
Auch 2014 konnte BITZER seine Erfolgsgeschichte, die 1934 in einer kleinen Werkstatt in Sindelfingen begann, fortschreiben. Im Vergleich zu 2013 verbuchte der Verdichterspezialist ein Umsatzplus von knapp sechs Prozent. Senator h. c. Peter Schaufler, geschäftsführender Direktor und Chief Executive Officer der BITZER SE, bilanziert: „Durch die Steigerung von 621 auf 657 Millionen Euro liegen wir deutlich über dem Vorjahresniveau. Als Innovationsführer der Kälte- und Klimabranche bleibt BITZER dem schwäbischen Erfindergeist seines Gründers treu. Allein im vergangenen Jahr investierte BITZER insgesamt 25 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung.“
Im laufenden Geschäftsjahr 2015 will BITZER international verstärkt gegen Produktfälschungen vorgehen und seine eigenen Verdichter mit QR-Codes verifizierbar machen. Dadurch sollen Anwender Original und Fälschung besser voneinander unterscheiden können. Außerdem entwickelt das Unternehmen weitere Verdichter, die auf Kältemittel mit niedrigem GWP (Treibhauspotenzial; englisch: Global Warming Potential) ausgelegt sind. Im Fokus stehen dabei Energieeffizienz durch innovative Leistungsregelungen und die ökologische Verträglichkeit der Produkte.
