Wenn es um individuelle Lösungen für komplexe Prozesse in der Intralogistik geht, ist die bci GmbH, als langjähriger Systemintegrator für Identifikations- und Bildverarbeitungsanwendungen, eine ideale Wahl.
Die von bci GmbH bewährten Logistikangebote umfassen RFID- sowie 1D- und 2D-Code gestützte Staplerlösungen für die Bereiche: Wareneingang, Lagerverwaltung (Zubuchen, Umbuchen, Ausbuchen), Kommissionierung und Inventur.
Welche Lösung in frage kommt, richtet sich nach den drei Faktoren: Leseanforderung (z.B. Palette wird in unterschiedlichen Höhen aufgenommen), Staplermodell (z.B. Montage der Antenne an Hubschild) und Lagerkennzeichnung (z.B. passive Tags zur Kennzeichnung der Lagerplätze. Im Einzelfall kann aber auch auf aktive bzw. semiaktive RFID-Systeme ausgewichen werden.) Generell gilt: Die Datenkommunikation zwischen LV- oder Warenwirtschafts-System und mobilem Terminal erfolgt per WLAN in Echtzeit. Somit können Bestände dank synchronisierter Daten im System jederzeit eingesehen werden und die weitere Kommissionierung wird wegeoptimiert.
Abhängig vom Umfang der Prozessdialoge werden mobile Terminals mit 10" oder 12" Bildschirme angeboten. Je nach Bedienkonzept muss zwischen OnScreen oder externer Tastatur entschieden werden. Als Betriebssysteme stehen, gemäß Hersteller, Windows XP, XPemb, CE oder auch Linux-Distributionen zur Verfügung. Neben diversen Schnittstellen für Handscanner und stationäre Scanner gehören ebenso Drucker oder Waagen zur Ausstattung. Bei Bedarf können die Terminals, z.B. für den Einsatz im Kühl-/Tiefkühlbereich auch mit einer Heizung ausgestattet werden.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Gesteigerte Prozesseffizienz, reduzierte Fehleranfälligkeit, Bestandsverfügbarkeit auf Knopfdruck, mehr Lagerplatz- und Staplerkapazitäten.
Die von bci GmbH bewährten Logistikangebote umfassen RFID- sowie 1D- und 2D-Code gestützte Staplerlösungen für die Bereiche: Wareneingang, Lagerverwaltung (Zubuchen, Umbuchen, Ausbuchen), Kommissionierung und Inventur.
Welche Lösung in frage kommt, richtet sich nach den drei Faktoren: Leseanforderung (z.B. Palette wird in unterschiedlichen Höhen aufgenommen), Staplermodell (z.B. Montage der Antenne an Hubschild) und Lagerkennzeichnung (z.B. passive Tags zur Kennzeichnung der Lagerplätze. Im Einzelfall kann aber auch auf aktive bzw. semiaktive RFID-Systeme ausgewichen werden.) Generell gilt: Die Datenkommunikation zwischen LV- oder Warenwirtschafts-System und mobilem Terminal erfolgt per WLAN in Echtzeit. Somit können Bestände dank synchronisierter Daten im System jederzeit eingesehen werden und die weitere Kommissionierung wird wegeoptimiert.
Abhängig vom Umfang der Prozessdialoge werden mobile Terminals mit 10" oder 12" Bildschirme angeboten. Je nach Bedienkonzept muss zwischen OnScreen oder externer Tastatur entschieden werden. Als Betriebssysteme stehen, gemäß Hersteller, Windows XP, XPemb, CE oder auch Linux-Distributionen zur Verfügung. Neben diversen Schnittstellen für Handscanner und stationäre Scanner gehören ebenso Drucker oder Waagen zur Ausstattung. Bei Bedarf können die Terminals, z.B. für den Einsatz im Kühl-/Tiefkühlbereich auch mit einer Heizung ausgestattet werden.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Gesteigerte Prozesseffizienz, reduzierte Fehleranfälligkeit, Bestandsverfügbarkeit auf Knopfdruck, mehr Lagerplatz- und Staplerkapazitäten.
