Warum entscheiden sich Unternehmen für Personalberater oder Headhunter? Hierzu haben wir bei einem echten Headhunter-Unternehmen, Asantum Headhunter International einmal hinter die Kulissen geschaut und uns die wirklichen Unterschiede von Geschäftsführer Axel Schumann erklären lassen.
Das berufliche Umfeld in Deutschland verändert sich immer stärker und unterliegt einem stetigen Wandel. Firmen haben große Schwierigkeiten, ihren Bedarf an qualifizierten Managern, Fach- & Führungskräften zu decken. Zurzeit fehlen alleine in Deutschland mehrere tausend Ingenieure und nochmal so viele qualifizierte Spitzenkräfte. Dem demographischen Wandel geschuldet wird die Zukunft für die mittelständischen Unternehmen und Industriebetriebe immer mehr zu einer Zerreißprobe, da wenig gutes Personal größere und vielfältigere Aufgaben in Ihren Branchen bearbeiten müssen.
Jeder redet immer von Spezialisierung, von top ausgebildeten Managern, Ingenieuren oder Wissenschaftlern, dennoch ist das Angebot an hoch spezialisierten Fachkräften begrenzt und die Firmen buhlen um die Gunst der Besten am Markt. Wer hat die besten Führungskräfte und wo findet ein Unternehmen, dass dringend Ihre offenen Vakanzen besetzen will, die Idealkandidaten für diesen Job. Aus der Branche soll er/sie kommen, bestens qualifiziert sein, Berufserfahrung haben, Führungserfahrung mitbringen und den Markt bestens kennen. Diese Fragen stellen sich aktuell die meisten Firmen, die Spitzenpersonal suchen und nicht finden. Im Gegenzug wollen Unternehmen Ihren Spitzenkräften nicht mehr Geld bezahlen, als es unbedingt sein muß, da die Marktsituation in Europa im Wettbewerbsvergleich immer enger wird, so der Geschäftsführer Axel Schumann. Hier kommen die Headhunter oder Personalberater ins Spiel, die um die Gunst der Firmen werben, sie hätten die besten Kandidaten oder würden die besten Kandidaten für die ausgeschriebene Position in einem Unternehmen finden. Headhunter ist leider kein geschützter Begriff und kann demzufolge von jedem genutzt oder verwendet werden, egal welcher Berufssparte er angehört. Dies macht die Branche der Personaldienstleister und Headhunter für die Unternehmen, die einen echten Headhunter beauftragen wollen, schwer überschaubar. Sowohl die Branche der Personaldienstleister als auch die Branche der Headhunter verschmelzen vor den Augen der Klienten, sodass heute ein Unternehmen, dass sich bewusst für die Suche eines geeigneten Kandidaten an ein echtes Headhunter-Institut wenden will, fast nicht mehr entscheiden kann, wer Headhunter oder klassischer Personalberater ist. Wir decken auf und zeigen Ihnen den wirklichen Unterschied zwischen Headhunter & Personalberatung. Worauf Unternehmen achten sollten!
Arbeitsweise Headhunter:
Headhunter erstellen mit dem Kunden ein gewünschtes Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil des Kandidaten, betrachten genauestens den zukünftigen Arbeitsplatz des potenziellen Kandidaten und wenn möglich auch das dazugehörige Team. Anschließend erstellt der Headhunter ein qualifiziertes Profil, aufgeteilt in ein Jobprofil und ein Persönlichkeitsprofil des zu suchenden Kandidaten mit dem Hintergrund der Qualifikation, seiner Sozialkompetenz und seiner Mentalität. Nicht jeder Kandidat passt in jedes Unternehmen, da auch z.B. der Vorgesetzte, die Kollegen oder Mitarbeiter sowie die Firmenphilosophie eine große Rolle im Auswahlverfahren der Kandidaten spielt.
Mit diesem Profil geht der echte Headhunter mit sogenannten "executive search recruitern" (speziell ausgebildete recruiter, die in der jeweiligen Branche des Klienten zuhause sind und den Markt im Wettbewerbsumfeld bestens kennen) in die Wettbewerbsunternehmen und identifiziert hier den oder die idealen Kandidaten, die z.B. in gleicher Position bereits arbeiten. Diese werden äußerst diskret, direkt und gezielt angesprochen. Sollte ein potenzieller Kandidat Interesse an einem Wechsel innerhalb der Branche bekunden, wird die fachliche- und die psychologische Qualifikation in einem oder mehreren persönlichen Gespräch durch spezielle Analysegespräche überprüft. Nicht der Kandidat ist der geeignete, der nur fachlich perfekt passen würde. Die Kombination aus fachlicher- und sozialer Kompetenz ergibt den perfekten Kandidaten.
Nur ein aus Sicht des Headhunters geeigneter Kandidat kommt zur Vorstellung bei dem Klienten überhaupt in Frage. Bevor der Kunde das anonymisierte Profil des Kandidaten erhält, wird zuerst eine Analyse durch den Headhunter erstellt, in dem sich alle relevanten Fakten gebündelt wiederfinden, sowie die persönliche Einschätzung des Headhunters, ob der Kandidat die Auswahlkriterien erfüllen kann. Der Kunde entscheidet also im Vorfeld wertfrei und unabhängig der Person über ein persönliches Gespräch mit dem Kandidaten. Dem Kunden werden 3 oder maximal 4 Kandidaten zur Auswahl gestellt. Bei deutlich über 90% der Fälle entscheidet sich bereits der Kunde für einen der vorgestellten Kandidaten im ersten Gespräch. Der Headhunter steht dem Kandidaten und dem Klienten gleichermaßen bei Fragen als Mediator und Mittler zur Verfügung, ohne großen Einfluss auf den persönlichen Gesprächsverlauf zu nehmen. Dennoch ist der Headhunter immer bei allen Terminen bis zur Vertragsunterzeichnung anwesend, um als neutraler Berater für beide Seiten zu fungieren. Langfristige Zusammenarbeit beruht auf Vertrauen, fachlicher Kompetenz und sozialer Teamleistung.
Arbeitsweise Personaldienstleister
Personaldienstleister erstellen mit dem Kunden einen Anzeigentext für die zu besetzende Position.
Im Auftrag der Klienten werden dann teure Anzeigen (Insertionen) mit den Geldern der Kunden in öffentlichen Medien oder im Internet in vielfältigsten Job Portalen und Stellenmärkten geschaltet.
Nun wartet und hofft der klassische Personaldienstleister (Kandidatensuche ausschließlich über Stellenanzeigen), dass sich ein Kandidat mit einem annähernd entsprechenden Profil meldet. Ein unsicheres und zeitaufwendiges Verfahren, dass der Kunde finanziert, ohne an die Top Kandidaten aus der Branche heranzukommen. Die wenigsten Kandidaten, die top qualifiziert sind, bewerben sich auf eine solche Annonce. Aus Erfahrung kann Asantum Headhunter International berichten, dass die Besten der Fach- & Führungskräfte bisher fast ausschließlich von Headhuntern angesprochen wurden. Eine Motivation sich auf Anzeigen zu bewerben existiert bei den Spitzenkräften am Markt nicht.
Wer schon einmal eine Bewerbung geschrieben, diese dann an ein reines Personalberatungsunternehmen versendet hat und dann gehofft hat, dass die Chance hier einen Job zu bekommen größer ist, als sich direkt bei einem Unternehmen zu bewerben, der wird hier sicherlich enttäuscht sein. Auf eine Anzeige eines Personaldienstleisters melden sich oft unzählige Kandidaten, in der Regel Arbeitslose, Quereinsteiger oder berufsunerfahrene Kandidaten, die alle hoffen, hier Ihre berufliche Perspektive zu finden. Zudem findet man sehr viele Stellenanzeigen im Internet, die einzig darauf hin geschaltet wurden, um Adressen der Bewerber von wechselwilligen Kandidaten für die Datenbanken einzelner Personalberatungsagenturen zu erhalten. Echte Vakanzen gibt es hierfür aber keine. Die Kandidaten werden dann leider oft als potenziell wechselwillige Bewerber in Unternehmen namentlich angepriesen. Die eigentlichen Bewerber haben selbst in den wenigsten Fällen Kenntnis über das unerlaubte weiterreichen Ihrer Bewerbungsunterlagen an Dritte.
In Deutschland gibt es rund 1900 Unternehmen, die sich mit Personal am Markt beschäftigen. Lt. BDU ( Bund deutscher Unternehmensberater) gibt es:
Circa 100 Zeitarbeitsfirmen. Diese beschäftigen sich mit dem Verleih und Verleasen von Mitarbeitern in Unternehmen.
Circa 1750: klassische Personalberater oder Personaldienstleister, die Personal für Ihre Mandanten durch schalten von Anzeigen in den Printmedien oder via Internet suchen.
Circa 50 Firmen sind echte Headhunterunternehmen, wie unser Interviewpartner Axel Schumann, Geschäftsführer und Inhaber von Asantum Headhunter International mitteilt. Asantum Headhunter International, wie alle anderen echten Headhunter-Institute gehen ausschließlich über executive search (Direktsuche) auf Kandidatensuche in Wettbewerbsunternehmen, um die idealen Top Fach- & Führungskräfte zu identifizieren, anzusprechen und abzuwerben.
Der entscheidende Unterschied zu Headhuntern (Definition Begrifflichkeiten) sind bei der Personalberatung oder dem Personaldienstleister, das hier auf die Bewerbungen von Kandidaten nach der Anzeigenschaltung gewartet wird, in der Hoffnung , dass eine/r dabei ist, der vielleicht auf das Kandidatenprofil passt! Ein Glücksspiel.
Echte Headhunter gehen gezielt für ihre Klienten, die eine offene Vakanz haben, in den Wettbewerb und sprechen ihre Wunschkandidaten an! Sie erhalten dann nicht die zweite Wahl, sondern die Spitzenkräfte aus dem Branchenumfeld des Klienten.
Das Beste daran ist, Sie erhalten das uneingeschränkte Know-how Ihres Branchensegmentes und schwächen gleichzeitig auch noch Ihren Wettbewerber!
Reden Sie mit den Spezialisten von Asantum Headhunter International, um den wirklichen Unterschied zwischen top Headhunting und Personalberatung direkt zu erfahren.
Das berufliche Umfeld in Deutschland verändert sich immer stärker und unterliegt einem stetigen Wandel. Firmen haben große Schwierigkeiten, ihren Bedarf an qualifizierten Managern, Fach- & Führungskräften zu decken. Zurzeit fehlen alleine in Deutschland mehrere tausend Ingenieure und nochmal so viele qualifizierte Spitzenkräfte. Dem demographischen Wandel geschuldet wird die Zukunft für die mittelständischen Unternehmen und Industriebetriebe immer mehr zu einer Zerreißprobe, da wenig gutes Personal größere und vielfältigere Aufgaben in Ihren Branchen bearbeiten müssen.
Jeder redet immer von Spezialisierung, von top ausgebildeten Managern, Ingenieuren oder Wissenschaftlern, dennoch ist das Angebot an hoch spezialisierten Fachkräften begrenzt und die Firmen buhlen um die Gunst der Besten am Markt. Wer hat die besten Führungskräfte und wo findet ein Unternehmen, dass dringend Ihre offenen Vakanzen besetzen will, die Idealkandidaten für diesen Job. Aus der Branche soll er/sie kommen, bestens qualifiziert sein, Berufserfahrung haben, Führungserfahrung mitbringen und den Markt bestens kennen. Diese Fragen stellen sich aktuell die meisten Firmen, die Spitzenpersonal suchen und nicht finden. Im Gegenzug wollen Unternehmen Ihren Spitzenkräften nicht mehr Geld bezahlen, als es unbedingt sein muß, da die Marktsituation in Europa im Wettbewerbsvergleich immer enger wird, so der Geschäftsführer Axel Schumann. Hier kommen die Headhunter oder Personalberater ins Spiel, die um die Gunst der Firmen werben, sie hätten die besten Kandidaten oder würden die besten Kandidaten für die ausgeschriebene Position in einem Unternehmen finden. Headhunter ist leider kein geschützter Begriff und kann demzufolge von jedem genutzt oder verwendet werden, egal welcher Berufssparte er angehört. Dies macht die Branche der Personaldienstleister und Headhunter für die Unternehmen, die einen echten Headhunter beauftragen wollen, schwer überschaubar. Sowohl die Branche der Personaldienstleister als auch die Branche der Headhunter verschmelzen vor den Augen der Klienten, sodass heute ein Unternehmen, dass sich bewusst für die Suche eines geeigneten Kandidaten an ein echtes Headhunter-Institut wenden will, fast nicht mehr entscheiden kann, wer Headhunter oder klassischer Personalberater ist. Wir decken auf und zeigen Ihnen den wirklichen Unterschied zwischen Headhunter & Personalberatung. Worauf Unternehmen achten sollten!
Arbeitsweise Headhunter:
Headhunter erstellen mit dem Kunden ein gewünschtes Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil des Kandidaten, betrachten genauestens den zukünftigen Arbeitsplatz des potenziellen Kandidaten und wenn möglich auch das dazugehörige Team. Anschließend erstellt der Headhunter ein qualifiziertes Profil, aufgeteilt in ein Jobprofil und ein Persönlichkeitsprofil des zu suchenden Kandidaten mit dem Hintergrund der Qualifikation, seiner Sozialkompetenz und seiner Mentalität. Nicht jeder Kandidat passt in jedes Unternehmen, da auch z.B. der Vorgesetzte, die Kollegen oder Mitarbeiter sowie die Firmenphilosophie eine große Rolle im Auswahlverfahren der Kandidaten spielt.
Mit diesem Profil geht der echte Headhunter mit sogenannten "executive search recruitern" (speziell ausgebildete recruiter, die in der jeweiligen Branche des Klienten zuhause sind und den Markt im Wettbewerbsumfeld bestens kennen) in die Wettbewerbsunternehmen und identifiziert hier den oder die idealen Kandidaten, die z.B. in gleicher Position bereits arbeiten. Diese werden äußerst diskret, direkt und gezielt angesprochen. Sollte ein potenzieller Kandidat Interesse an einem Wechsel innerhalb der Branche bekunden, wird die fachliche- und die psychologische Qualifikation in einem oder mehreren persönlichen Gespräch durch spezielle Analysegespräche überprüft. Nicht der Kandidat ist der geeignete, der nur fachlich perfekt passen würde. Die Kombination aus fachlicher- und sozialer Kompetenz ergibt den perfekten Kandidaten.
Nur ein aus Sicht des Headhunters geeigneter Kandidat kommt zur Vorstellung bei dem Klienten überhaupt in Frage. Bevor der Kunde das anonymisierte Profil des Kandidaten erhält, wird zuerst eine Analyse durch den Headhunter erstellt, in dem sich alle relevanten Fakten gebündelt wiederfinden, sowie die persönliche Einschätzung des Headhunters, ob der Kandidat die Auswahlkriterien erfüllen kann. Der Kunde entscheidet also im Vorfeld wertfrei und unabhängig der Person über ein persönliches Gespräch mit dem Kandidaten. Dem Kunden werden 3 oder maximal 4 Kandidaten zur Auswahl gestellt. Bei deutlich über 90% der Fälle entscheidet sich bereits der Kunde für einen der vorgestellten Kandidaten im ersten Gespräch. Der Headhunter steht dem Kandidaten und dem Klienten gleichermaßen bei Fragen als Mediator und Mittler zur Verfügung, ohne großen Einfluss auf den persönlichen Gesprächsverlauf zu nehmen. Dennoch ist der Headhunter immer bei allen Terminen bis zur Vertragsunterzeichnung anwesend, um als neutraler Berater für beide Seiten zu fungieren. Langfristige Zusammenarbeit beruht auf Vertrauen, fachlicher Kompetenz und sozialer Teamleistung.
Arbeitsweise Personaldienstleister
Personaldienstleister erstellen mit dem Kunden einen Anzeigentext für die zu besetzende Position.
Im Auftrag der Klienten werden dann teure Anzeigen (Insertionen) mit den Geldern der Kunden in öffentlichen Medien oder im Internet in vielfältigsten Job Portalen und Stellenmärkten geschaltet.
Nun wartet und hofft der klassische Personaldienstleister (Kandidatensuche ausschließlich über Stellenanzeigen), dass sich ein Kandidat mit einem annähernd entsprechenden Profil meldet. Ein unsicheres und zeitaufwendiges Verfahren, dass der Kunde finanziert, ohne an die Top Kandidaten aus der Branche heranzukommen. Die wenigsten Kandidaten, die top qualifiziert sind, bewerben sich auf eine solche Annonce. Aus Erfahrung kann Asantum Headhunter International berichten, dass die Besten der Fach- & Führungskräfte bisher fast ausschließlich von Headhuntern angesprochen wurden. Eine Motivation sich auf Anzeigen zu bewerben existiert bei den Spitzenkräften am Markt nicht.
Wer schon einmal eine Bewerbung geschrieben, diese dann an ein reines Personalberatungsunternehmen versendet hat und dann gehofft hat, dass die Chance hier einen Job zu bekommen größer ist, als sich direkt bei einem Unternehmen zu bewerben, der wird hier sicherlich enttäuscht sein. Auf eine Anzeige eines Personaldienstleisters melden sich oft unzählige Kandidaten, in der Regel Arbeitslose, Quereinsteiger oder berufsunerfahrene Kandidaten, die alle hoffen, hier Ihre berufliche Perspektive zu finden. Zudem findet man sehr viele Stellenanzeigen im Internet, die einzig darauf hin geschaltet wurden, um Adressen der Bewerber von wechselwilligen Kandidaten für die Datenbanken einzelner Personalberatungsagenturen zu erhalten. Echte Vakanzen gibt es hierfür aber keine. Die Kandidaten werden dann leider oft als potenziell wechselwillige Bewerber in Unternehmen namentlich angepriesen. Die eigentlichen Bewerber haben selbst in den wenigsten Fällen Kenntnis über das unerlaubte weiterreichen Ihrer Bewerbungsunterlagen an Dritte.
In Deutschland gibt es rund 1900 Unternehmen, die sich mit Personal am Markt beschäftigen. Lt. BDU ( Bund deutscher Unternehmensberater) gibt es:
Circa 100 Zeitarbeitsfirmen. Diese beschäftigen sich mit dem Verleih und Verleasen von Mitarbeitern in Unternehmen.
Circa 1750: klassische Personalberater oder Personaldienstleister, die Personal für Ihre Mandanten durch schalten von Anzeigen in den Printmedien oder via Internet suchen.
Circa 50 Firmen sind echte Headhunterunternehmen, wie unser Interviewpartner Axel Schumann, Geschäftsführer und Inhaber von Asantum Headhunter International mitteilt. Asantum Headhunter International, wie alle anderen echten Headhunter-Institute gehen ausschließlich über executive search (Direktsuche) auf Kandidatensuche in Wettbewerbsunternehmen, um die idealen Top Fach- & Führungskräfte zu identifizieren, anzusprechen und abzuwerben.
Der entscheidende Unterschied zu Headhuntern (Definition Begrifflichkeiten) sind bei der Personalberatung oder dem Personaldienstleister, das hier auf die Bewerbungen von Kandidaten nach der Anzeigenschaltung gewartet wird, in der Hoffnung , dass eine/r dabei ist, der vielleicht auf das Kandidatenprofil passt! Ein Glücksspiel.
Echte Headhunter gehen gezielt für ihre Klienten, die eine offene Vakanz haben, in den Wettbewerb und sprechen ihre Wunschkandidaten an! Sie erhalten dann nicht die zweite Wahl, sondern die Spitzenkräfte aus dem Branchenumfeld des Klienten.
Das Beste daran ist, Sie erhalten das uneingeschränkte Know-how Ihres Branchensegmentes und schwächen gleichzeitig auch noch Ihren Wettbewerber!
Reden Sie mit den Spezialisten von Asantum Headhunter International, um den wirklichen Unterschied zwischen top Headhunting und Personalberatung direkt zu erfahren.
