Mit dem von artec entwickelten so genannten ‚XentauriX Broadcast Loggersystem’ können nun an fünf Standorten im Kosovo 111 TV- und Hörfunksender kontinuierlich aufgezeichnet und per Internet an die Zentrale der IMC in Pristina übertragen werden. Hier werden die Sendeinhalte zentral gespeichert und von Redakteuren analysiert. artec technologies wird die Anlage in Zusammenarbeit mit einem regionalen Vertriebspartner in Pristina bis Ende 2010 fertig stellen und in Betrieb nehmen.
Bereits seit 2001 werden die Loggersysteme von Broadcast- und Media-Monitoring-Unternehmen für Fernseh- und Hörfunksendemitschnitte, Sendenachweise, Clipping-Services und als Personal Netzwerk Videorekorder (PVR) weltweit eingesetzt. Eine integrierte Suchmaschine ermöglicht es, Sendeinhalte über Metadaten wie Programminformationen, Untertitel oder Lesezeichen in Sekundenbruchteilen zu finden und sekundengenau abzuspielen. Außerdem können Clips sehr schnell editiert und in beliebige Video- und Audio-Zielformate konvertiert werden.
Die XentauriX Broadcast Loggersysteme sorgen besonders in Nischenmärkten für Umsatzzuwächse
„Unsere Loggersysteme entwickeln sich immer mehr zu Verkaufsschlagern - nicht zuletzt, weil wir stets professionellen Service und Support gewährleisten“, so Thomas Hoffmann. „So gibt es zwar weltweit etwa ein Dutzend namhafter Mitbewerber, die ähnliche Produkte anbieten. Doch Broadcast-Unternehmen legen bei der Auswahl des Herstellers sehr hohen Wert auf Zuverlässigkeit, Erweiterbarkeit und Modernisierung von Systemen sowie eine einfache Bedienung. Dabei ist artec technologies auch im Hinblick auf die preislichen Konditionen absolut wettbewerbsfähig“
Dank der strategischen Ausrichtung auf Nischenmärkte in Osteuropa sowie im Mittleren Osten kann sich artec technologies über Auftrags- und Umsatzzuwächse freuen. So stoßen insbesondere die Produktplattformen XentauriX und MULTIEYE in diesen Zielmärkten auf reges Interesse. „Für den Geschäftsverlauf des zweiten Halbjahrs 2010 erwarten wir weitere, größere Auftragseingänge“, resümiert Thomas Hoffmann.