Was für den Notebook eine Pflichtübung sein sollte, kann zumindest mit Windows 7 Ultimate sofort in die Tat umgesetzt werden, Mit der zum Lieferumfang von Windows 7 gehörenden Software Bitlocker kann gegen eine Key-Datei auf dem USB-Stick oder gegen den TPM-Key im BIOS des Computers die Festplattenverschlüsselung durchgeführt werden. Mit der Managment Lösung Open Management Architecture (OMA) kann dieser Prozess vollautomatisch gesteuert werden. Ist der Computer am Firmennetz, wird nach einem Booten vom Netz alles verschlüsselt in den Notebook übertragen und beim ersten Booten von Windows werden alle Softwareprodukte eingerichtet und final wird die Laufwerksverschlüsselung aktiviert. Zu sehen ist das auf www.arosoft.de/... Wer mit seinem Notebook unterwegs ist, kann diesen Bespielprozess jederzeit mit Hilfe eines USB-Sticks wiederholen.
Wer Notebooks in seiner zukünftigen Firmengeschichte nie wieder einsammlen will, findet mit OMA das passende und sichere Werkzeug zur Umsetzung dieser extrem kostensparenden Strategie.
Wer nicht auf Bitlocker setzen will, kann in dem Bespielvorgang von OMA auch jede andere Software zur Laufwerksverschlüsselung einsetzen.
Mit dem einmal verschlüsselten System redet OMA nur noch verschlüsselt mit Hilfe des SSH-Protokolls. So gelangt neue Software nur sicher und verschlüsselt auf die Systeme mit der aufwendigen Festplattenverschlüsselung.
Schauen Sie sich die Filme an.
Wer Notebooks in seiner zukünftigen Firmengeschichte nie wieder einsammlen will, findet mit OMA das passende und sichere Werkzeug zur Umsetzung dieser extrem kostensparenden Strategie.
Wer nicht auf Bitlocker setzen will, kann in dem Bespielvorgang von OMA auch jede andere Software zur Laufwerksverschlüsselung einsetzen.
Mit dem einmal verschlüsselten System redet OMA nur noch verschlüsselt mit Hilfe des SSH-Protokolls. So gelangt neue Software nur sicher und verschlüsselt auf die Systeme mit der aufwendigen Festplattenverschlüsselung.
Schauen Sie sich die Filme an.
