Die bereits im Jahr 2006 unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ins Leben gerufene Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung der Vielfalt in der deutschen Unternehmenskultur voranbringen.
Damit bekennt sich die ANSMANN AG zu einer Unternehmenspolitik, welche die Unterschiedlichkeit von Menschen aktiv fördert. Arbeiten bei und mit ANSMANN heißt, dass alle Menschen die gleiche Wertschätzung erfahren - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.
Zusammen mit über 30 weiteren Unternehmen und Organisationen der Region unterzeichnete Franz Stötzner dieses Bekenntnis im Beisein von Integrationsministerin Bilkay Öney und Heilbronns Oberbürgermeister Harry Mergel.
Markus Fürst, Vorstand der ANSMANN AG über den Beitritt zur "Charta der Vielfalt":
"Bereits heute arbeiten in der gesamten ANSMANN-Gruppe Menschen aus über 10 verschiedenen Ländern, Mitarbeiter mit Handycap sind in vielen Bereichen anzutreffen.
ANSMANN hat bereits erkannt, dass Vielfalt kein Hindernis, sondern eine Chance sein kann. Und diese Chance nutzen wir seit Jahren. Der Beitritt zur "Charta der Vielfalt" war für mich persönliches Anliegen um unsere innere Einstellung nach außen hin zu zeigen, damit sich noch mehr Unternehmen angesprochen fühlen, sich für Vielfalt einzusetzen.
Insbesondere von dem Hintergrund des in großen Teilen noch bevorstehenden Fachkräftemangels und gesellschaftlichen Werteänderungen werden die Unternehmen profitieren können, die frühzeitig die Rahmenbedingungen für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld geschaffen haben."