Die App garantiert bisher nicht da gewesene Freiheit, Sicherheit und Bequemlichkeit im Netz und das mit allen iOS-Geräten - das iPad zum ersten Mal inklusive.
Die neue Version bietet Funktionen wie erweiterten Malware-Schutz (mit zusätzlichen Maßnahmen zur Abwehr von "Bot"-Gefahren), der Möglichkeit, bis zu 20 Prozent an Datenvolumen einzusparen und der Fähigkeit, zwischen englischen (UK) und US-amerikanischen (US) IP-Adressen hin und her zu wechseln. Das erlaubt Nutzern beispielsweise Zugang zu britischen Fernsehsendern oder zu Streaming-Diensten wie zum Beispiel www.hulu.com, die sonst nur in den USA zugänglich sind.
Das Update unterstützt zudem iCloud und erlaubt Nutzern, bis zu fünf Geräte über ein Hotspot Shield Abo einzubinden. Mit der neuen Benutzeroberfläche wird es einfacher denn je sein, sich Bandbreiteneinsparungen anzeigen zu lassen und Funktionen zu verwalten.
"Anonymität und Sicherheit von Web-Content sind in Deutschland Themen von großer Bedeutung - pro Jahr gibt es hier mehr als 60.000 Fälle von Online-Betrug", sagt David Gorodyansky, Gründer und CEO von AnchorFree, dem Anbieter von Hotspot Shield.
"Das Internet bietet beispiellosen Zugriff auf Informationen und wichtige Kommunikations-Tools, doch es bringt auch viele versteckte Risiken mit sich. Wir wollen dazu beitragen, alle Menschen vor den Risiken zu schützen, die besonders das Surfen auf mobilen Geräten mit sich bringt. Diese bergen umso größere Risiken, da sie oft innerhalb ungeschützter, öffentlicher Hotspots genutzt werden."
Wie eine aktuelle Google-Studie belegt, liegt die Abdeckung durch Smartphones in Deutschland bereits bei 35 Prozent und wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. 64 Prozent der Smartphone-Besitzer nutzen ihr Smartphone täglich um damit im Internet zu surfen.
"Die Nutzung einer VPN wie Hotspot Shield schützt die Privatsphäre im Internet auf dieselbe Weise wie zum Beispiel Apps wie Snap Chat die Privatsphäre von geteilten Fotos und Nachrichten schützt", ergänzt Gorodyansky. "Der wesentliche Punkt ist, dass Nutzer die Kontrolle über Medien und sensible Daten behalten, egal, welches mobile Endgerät sie nutzen."
Hotspot Shield wurde bereits mehr als 120 Millionen Mal auf PCs, Macs, iOS- und Android-Geräte heruntergeladen. Im Jahr 2012 erfuhr die Software ein explosionsartiges Wachstum und zählt laut Quantcast zu den 35 wichtigsten Web-Adressen des gesamten weltweiten Internetverkehrs.
Die große Beliebtheit von Anchorfree stammt neben seiner robusten Sicherheit und dem qualifizierten Privatsphärenschutz, so glaubt Gorodyansky, von seiner Fähigkeit, mobile Daten zu komprimieren. Hotspot Shield ermöglicht es Nutzern, ihre Bandbreite um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Allein im Jahr 2012 ersparte dies Nutzern weltweit 60 Millionen MB.
Anfang des Jahres landete AnchorFree auf der Forbes-Liste der vielversprechendsten Unternehmen Amerikas auf Platz 6 (http://www.forbes.com/...). Gorodyansky wurde als einer der vielversprechendsten CEOs des Landes gekürt (http://www.forbes.com/...).