Die Unzufriedenheit mit der vom Arbeitgeber betriebenen Collaboration-Software ist unter den 22-bis 35-jährigen, die die Studie unter der Bezeichnung „Millenials“ zusammenfasst, besonders ausgeprägt:
- 71 Prozent der Millenials haben Schwierigkeiten mit den Tools, die ihnen ihr Arbeitgeber bereitstellt. Unter den über 50-jährigen, den sogenannten Babyboomern, sind dies nur 45 Prozent.
- 47 Prozent der Millenials nutzen am liebsten Chat- und SMS-Tools für die Zusammenarbeit. Die Babyboomer halten diese Werkzeuge dagegen für die uneffektivsten.
- 47 Prozent der Millenials führen Besprechungen lieber online als sich persönlich zu treffen. Der Anteil der Babyboomer, die Online-Meetings einem Treffen vorziehen, liegt lediglich bei 26 Prozent.
- 51 Prozent der Mitarbeiter nutzen für geschäftliche E-Mails auch ihren privaten E-Mail-Account.
- 51 Prozent tauschen geschäftliche Dokumente über öffentlich zugängliche Plattformen aus, die eigentlich für private Inhalte gedacht sind.
- Nur 38 Prozent beachten durchwegs Sicherheitsaspekte in der Online-Zusammenarbeit mit anderen.
Die Studie wurde unter „Knowlegde Workern“ in Großbritannien und Nord Amerika durchgeführt. Sämtliche Studienteilnehmer gaben an, dass sie mehr als 25 Prozent ihrer Arbeitszeit für die Online-Zusammenarbeit nutzen.
Die Ergebnisse der Studie können unter https://www.alfresco.com/... heruntergeladen werden.