Das Ziel der Studie war es, bessere Erkenntnisse über die tatsächlichen Auswirkungen von Datensilos auf den IT-Planungs- und Projekterfolg zu erhalten und CIOs sowie IT-Entscheider bei der Vermeidung von Fehlern zu unterstützen.
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie im Überblick:
- 96 % der Organisationen setzen unterschiedliche, unzusammenhängende IT-Managementprozesse und -werkzeuge ein.
- 67 % aller skandinavischen IT-Entscheider beklagen das Scheitern unternehmenswichtiger Projekte, da Interessenkonflikte, externe Entscheidungen oder Auswirkungen aufgrund einer isolierten und zu engen Projektbetrachtung nicht berücksichtigt wurden.
- Gescheiterte Projekte verbrauchen zwischen 4 und 5 % des jährlichen IT-Budgets, wodurch den Unternehmen Kosten von umgerechnet 1,8 Mrd. Euro jährlich entstehen.
- Nur einer von zehn CIOs oder IT-Entscheidern verfügt über die geeignete Ausrüstung, um optimale strategische und gut informierte Entscheidungen treffen und umzusetzen zu können, die auf das Geschäft abgestimmt sind.
Laut der Studie verlagert sich der Schwerpunkt weg von der Technologie und hin zur Information als strategisches Gut für die Wertschöpfung. Die IT muss heute die Infrastruktur für das Business bereitstellen, mit der Organisationen ihre Vision in einem zunehmend komplexen und dynamischen Geschäftsumfeld verfolgen können. Aufgabe der IT-Planung ist es, die unterschiedlichen und bisweilen konkurrierenden Ressourcen zu koordinieren - also Qualifikationen, Applikationen, Technologien, Risiken, Projekte und Kosten - und gleichzeitig flexibel zu bleiben, um auf Änderungen reagieren zu können. Üblicherweise befinden sich die genannten Ressourcen bei den meisten Organisationen in verschiedenen Portfolios, sodass die Abhängigkeiten nicht transparent werden. Das macht ein Ressourcenmanagement in einem integrierten IT-Portfolio, das im Einklang mit der geschäftlichen Vision ist, unmöglich.
"Die Studie bestätigt unsere Erfahrung: Viele Projekte scheitern aufgrund von Konflikten, die wegen mangelnder Zusammenarbeit und fehlender Informationen während der Planung nicht vorhersehbar waren", so Erik Masing, CEO und Mitgründer von alfabet. "Wir erleben daher eine wachsende Nachfrage nach integrierten Planungslösungen, die dazu beitragen, unnötige Kosten, Risiken, Rückschläge und Enttäuschungen bei der Weiterentwicklung des IT-Portfolios zu verhindern."
Das Whitepaper gelangt zu der Erkenntnis, dass eine fundierte Einsicht in die Abhängigkeiten dazu beitragen würde, Interessenkonflikte und Fehler zu vermeiden. Es führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass eine gezielte strategische IT-Planung und -Umsetzung nicht ohne Kenntnis der Interdependenzen auskommt. Ein integriertes IT-Portfolio-Managementsystem trägt dazu bei, IT-Abläufe zu beschleunigen, den geschäftlichen Wandel durch technologische Innovationen voranzubringen und die Produktivität von Projekten zu steigern.
"Wir verhelfen unserer Kundenbasis zu mehr Transparenz, indem wir die treibenden Kräfte der IT-Branche analysieren und Empfehlungen zur Optimierung der Geschäftsergebnisse in einem ständig wechselnden Umfeld aussprechen. Wir haben seit einer Weile die Verlagerung des Blickwinkels von der Technologie hin zu den Informationen verfolgen können. Dies ist ein natürlicher Wandel und nur ein kleiner Teil eines größeren Zusammenhangs. Es ist der Wandel, in der Art und Weise wie Menschen arbeiten und kommunizieren", so Markus Forsling, Research Manager und IT Analyst bei Radar Ecosystem Specialists.
"Die Erkenntnis der Unternehmen, in ein Planungswerkzeug investieren zu müssen, das wirkliche Einblicke in die Zusammenhänge und Synergien ihrer IT-Landschaft bietet, hat sich in den letzten Jahren verändert", sagte Lars Peterson, Sales Manager Nordic bei alfabet. "Der Markt ist reif und versteht die kurz- und langfristigen Vorteile, die der Ansatz einer integrierten IT-Planung bietet, so wie der Report es unterstreicht."
alfabet und die Radar Group werden am 10. Oktober 2012 gemeinsam ein Webinar über die Auswirkung von Datensilos auf die IT-Planung veranstalten. Zur Registrierung klicken Sie bitte auf den folgenden Link: http://www.alfabet.com/...
Über die Radar Group
Radar Ecosystem Specialists AB wurde 2006 in Stockholm von einem von Schwedens meisterfahrenen IT-Analysten mit der Idee gegründet, Transparenz und Echtzeit-Feedback Peer-to-Peer als Schaffung von Mehrwert zu kreieren. Die Entwicklung der Methoden und Modelle wurde von Partnern erstellt, die alle erfahrene Ratgeber der Angebotsseite CxO oder der kaufmännischen Seite mit CIO-Hintergrund sind. Radar positioniert sich selbst als der führende Anbieter für ein auf Fakten basierendes Insider-Wissen über den IT Markt in Skandinavien und die dortigen IT-Entscheider. Radar gibt einen einzigartigen und umfangreichen Einblick in das skandinavische IT-Umfeld durch zusammengestellte Reports, Modelle und strategische Beratung für Service- und Technologieanbieter, Entscheidungsträger als auch institutionelle Investoren auf dem skandinavischen IT-Markt.
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