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ACE: Verbesserte Fahrzeugtechnik Grund für positive Unfallbilanz

(PresseBox) (Stuttgart, )
Der ACE Auto Club Europa führt den stetigen Rückgang der Verkehrsopferzahlen vor allem auf den Einfluss verbesserter Fahrzeugsicherheit bei neueren Pkw zurück. Daneben hätten auch politische Bemühungen von Bund, Ländern und Gemeinden für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt. Das gelte besonders für Infrastrukturmaßnahmen im Bereich von Landstraßen, wo die Unfallzahlen schon seit Jahren beständig zurückgingen.

"Je mehr die Zahl der Fahrassistenzsysteme im Auto wächst, desto deutlicher schrumpft die Zahl der Unfälle sowie die der Getöteten und Verletzten", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Mittwoch in Stuttgart. Der technische Fortschritt etwa durch Antiblockiersysteme und Fahrdynamikregelungen (ESP) zahle sich jetzt aus. In ESP-relevanten Situationen beispielsweise beim Ausbrechen des Wagens, könnten durch den Einsatz von ESP Unfälle verhindert und damit die Zahl schwerer Personenschäden um etwa 40 Prozent reduziert werden. Der ACE-Sprecher sieht bei der Nutzung moderner Assistenzsysteme noch einen "gewaltigen Nachholbedarf" bei Nutzfahrzeugen wie Lkw und Transporter. Auf dem Gebiet unfallverhütender Fahrzeugtechnik sei die Investitionsbereitschaft vieler Speditionsbetriebe "noch ziemlich unterentwickelt", kritisierte Hillgärtner. Er hob hervor, dass auch Airbags und Gurte enorm dazu beitrügen, die Unfallschwere zu begrenzen. Ältere Fahrzeuge ohne Airbags seien hier deutlich im Nachteil.

Das Statistische Bundesamt hatte von der geringsten Zahl an Verkehrstoten seit 1950 berichtet. Im Jahr 2008 seien in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 4.467 Menschen im Straßenverkehr getötet worden. Damit habe sich im vergangenen Jahr die positive Entwicklung der letzten Jahre bei den Getöteten mit einem Rückgang um 9,7% oder 482 Personen gegenüber dem Vorjahr verstärkt fortgesetzt, berichteten die Statistiker. Anders als ein Jahr zuvor seien im Jahr 2008 auch weniger Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Die Zahl der Verletzten sei gegenüber 2007 um 5,5% auf rund 407.900 gesunken.
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