DriveOnWeb ist eine sichere Alternative zu amerikanischen Cloud-Diensten. Speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten, bietet der Dienst ein ausgefeiltes Rollen-Rechte-Konzept sowie die direkte Integration in den Windows-Explorer als Netzlaufwerk. Der Funktionsumfang wird ständig erweitert.
Noch vor wenigen Jahren wurden Daten im geschäftlichen Umfeld hauptsächlich über USB-Sticks und E-Mail ausgetauscht. Doch diese Methoden haben sich als umständlich herausgestellt. USB-Sticks, als Einfallstor für Viren in die Unternehmensinfrastruktur eingestuft, sind nicht mehr zeitgemäß. Und für den Datenaustausch über E-Mail sind die Dateien oft zu groß. Als handliche Alternative gelten heute Cloud-Dienste wie Dropbox und Google Drive. Doch seit dem NSA-Skandal sind deutsche Unternehmen skeptisch, ob sie ihre Daten den großen Diensten aus Übersee anvertrauen sollen. Auch der Europäische Gerichtshof hat Bedenken. Erst kürzlich wurde die Regelung für den Datenaustausch zwischen den USA und Europa („Safe Harbour“) als nicht rechtens befunden.
Hosting in regionalen und zertifizierten Rechenzentren
Eine sichere Alternative zu den amerikanischen Diensten verspricht der IT-Dienstleister abilis aus Karlsruhe-Stutensee mit dem Produkt DriveOnWeb. Die Web-Oberfläche ist übersichtlich und orientiert sich bei der Bedienung an gängigen Betriebssystemen. Anders als bei der amerikanischen Konkurrenz werden die von Kunden anvertrauten Daten ausschließlich in regionalen Rechenzentren gespeichert. Die Einhaltung des deutschen Datenschutzrechts ist somit gegeben. Außerdem verfügt DriveOnWeb über Funktionen, die so bei anderen deutschen Cloud-Diensten nicht zu finden sind.
Ausgefeiltes Rollen-Rechte-Konzept
Gewöhnlich haben Mitarbeiter je nach Funktion und Position unterschiedliche Zugriffsrechte. Diese interne Organisationsstruktur des Unternehmens kann in DriveOnWeb einfach abgebildet werden. Zugriffsrechte auf Ordner werden dabei nicht direkt den einzelnen Mitarbeitern zugeordnet, sondern sogenannten Rollen.
„Mit dem rollenbasierten Berechtigungskonzept von DriveOnWeb können beliebige Zugriffsszenarien modelliert werden“, so Vincent Schlatter, Manager Software Solutions bei abilis. Durch dieses Rollenkonzept ergibt sich ein weiterer Vorteil: „Wächst eine Abteilung, so wird dem neuen Mitarbeiter einfach die entsprechende Rolle zugewiesen. Ein mühseliges einzelnes Zuweisen von Rechten bleibt dadurch erspart.“
Direkte Integration in den Windows-Explorer
DriveOnWeb lässt sich direkt in den Windows-Explorer integrieren. Durch den sogenannten „Direct Access Modus“ erscheint die Cloud als externes Laufwerk. Das erleichtert die Arbeit mit den Daten. Änderungen werden sofort an den DriveOnWeb-Server übertragen. Dokumente werden standardmäßig versioniert. Bei Bedarf kann die vorherige Version wieder hergestellt werden. Ein Zugriff auf die gespeicherten Daten ist auch von anderen Betriebssystemen möglich. Außerdem bietet DriveOnWeb Apps für die mobile Nutzung an, zum Beispiel für das iPhone und für Android-Geräte. „Auch Außendienstler sollen von den Vorteilen von DriveOnWeb profitieren können“, so Schlatter.
Funktionen werden ständig erweitert
Die deutsche Alternative zu Dropbox und Co. entspricht den gängigen Anforderungen, die Unternehmen an Cloud-Dienste haben. Der Funktionsumfang wird ständig erweitert. Anfang nächsten Jahres wird eine REST-Schnittstelle veröffentlicht, über die alle Funktionen von DriveOnWeb verfügbar sein werden. Damit kann DriveOnWeb als Service genutzt und in andere Anwendungen und Dienste integriert werden. Ein Anwendungsfall ist die Lösung des oben beschriebenen Problems beim Versenden von Daten per E-Mail. Statt die Datei als Anhang mitzusenden, wird sie in die Cloud geladen. Der Link zur Datei wird automatisch mit der Nachricht mitversendet.
Mehr zur DriveOnWeb:
http://driveonweb.de/
Noch vor wenigen Jahren wurden Daten im geschäftlichen Umfeld hauptsächlich über USB-Sticks und E-Mail ausgetauscht. Doch diese Methoden haben sich als umständlich herausgestellt. USB-Sticks, als Einfallstor für Viren in die Unternehmensinfrastruktur eingestuft, sind nicht mehr zeitgemäß. Und für den Datenaustausch über E-Mail sind die Dateien oft zu groß. Als handliche Alternative gelten heute Cloud-Dienste wie Dropbox und Google Drive. Doch seit dem NSA-Skandal sind deutsche Unternehmen skeptisch, ob sie ihre Daten den großen Diensten aus Übersee anvertrauen sollen. Auch der Europäische Gerichtshof hat Bedenken. Erst kürzlich wurde die Regelung für den Datenaustausch zwischen den USA und Europa („Safe Harbour“) als nicht rechtens befunden.
Hosting in regionalen und zertifizierten Rechenzentren
Eine sichere Alternative zu den amerikanischen Diensten verspricht der IT-Dienstleister abilis aus Karlsruhe-Stutensee mit dem Produkt DriveOnWeb. Die Web-Oberfläche ist übersichtlich und orientiert sich bei der Bedienung an gängigen Betriebssystemen. Anders als bei der amerikanischen Konkurrenz werden die von Kunden anvertrauten Daten ausschließlich in regionalen Rechenzentren gespeichert. Die Einhaltung des deutschen Datenschutzrechts ist somit gegeben. Außerdem verfügt DriveOnWeb über Funktionen, die so bei anderen deutschen Cloud-Diensten nicht zu finden sind.
Ausgefeiltes Rollen-Rechte-Konzept
Gewöhnlich haben Mitarbeiter je nach Funktion und Position unterschiedliche Zugriffsrechte. Diese interne Organisationsstruktur des Unternehmens kann in DriveOnWeb einfach abgebildet werden. Zugriffsrechte auf Ordner werden dabei nicht direkt den einzelnen Mitarbeitern zugeordnet, sondern sogenannten Rollen.
„Mit dem rollenbasierten Berechtigungskonzept von DriveOnWeb können beliebige Zugriffsszenarien modelliert werden“, so Vincent Schlatter, Manager Software Solutions bei abilis. Durch dieses Rollenkonzept ergibt sich ein weiterer Vorteil: „Wächst eine Abteilung, so wird dem neuen Mitarbeiter einfach die entsprechende Rolle zugewiesen. Ein mühseliges einzelnes Zuweisen von Rechten bleibt dadurch erspart.“
Direkte Integration in den Windows-Explorer
DriveOnWeb lässt sich direkt in den Windows-Explorer integrieren. Durch den sogenannten „Direct Access Modus“ erscheint die Cloud als externes Laufwerk. Das erleichtert die Arbeit mit den Daten. Änderungen werden sofort an den DriveOnWeb-Server übertragen. Dokumente werden standardmäßig versioniert. Bei Bedarf kann die vorherige Version wieder hergestellt werden. Ein Zugriff auf die gespeicherten Daten ist auch von anderen Betriebssystemen möglich. Außerdem bietet DriveOnWeb Apps für die mobile Nutzung an, zum Beispiel für das iPhone und für Android-Geräte. „Auch Außendienstler sollen von den Vorteilen von DriveOnWeb profitieren können“, so Schlatter.
Funktionen werden ständig erweitert
Die deutsche Alternative zu Dropbox und Co. entspricht den gängigen Anforderungen, die Unternehmen an Cloud-Dienste haben. Der Funktionsumfang wird ständig erweitert. Anfang nächsten Jahres wird eine REST-Schnittstelle veröffentlicht, über die alle Funktionen von DriveOnWeb verfügbar sein werden. Damit kann DriveOnWeb als Service genutzt und in andere Anwendungen und Dienste integriert werden. Ein Anwendungsfall ist die Lösung des oben beschriebenen Problems beim Versenden von Daten per E-Mail. Statt die Datei als Anhang mitzusenden, wird sie in die Cloud geladen. Der Link zur Datei wird automatisch mit der Nachricht mitversendet.
Mehr zur DriveOnWeb:
http://driveonweb.de/
