Dabei erhöhten sich der Inlandsumsatz und die Direktexporte um 2,8 Prozent auf 308 Millionen Euro. Das Geschäft mit den ausländischen Schwestergesellschaften wuchs um 4,7 Prozent auf 337 Millionen Euro.
Ein besonders starkes Wachstum verzeichnete der Multi-Technologiekonzern in den Bereichen Spezialkunststoffe, Personenschutzprodukte, Industrieklebstoffe sowie mit Produkten für den Automobilmarkt. Cubitron II, eine innovative Schleifmittel-Technologie, trug zum kräftigen Wachstum im Schleifmittelmarkt bei.
Auch das Geschäft mit Produkten für den Solarmarkt entwickelte sich - dank steigender Nachfrage aus dem asiatischen Raum - positiv. Der Geschäftsbereich „Communication Markets“ profitierte vom Ausbau der Infrastruktur im deutschen Telekommunikationsmarkt. Leicht rückläufig entwickelten sich dagegen die Umsätze mit Hygiene- und Medizinprodukten.
Die elf Werke von 3M in Deutschland sind weiterhin gut ausgelastet. Eine sehr gute Auslastung verzeichnete das 3M Werk in Gendorf aufgrund der steigenden Nachfrage nach Fluorpolymeren.
„Auch für die folgenden Quartale erwarten wir ein solides Wachstum, welches über dem der deutsche Wirtschaft liegen dürfte“, so Thomas Fiebig.