Mehr als jede dritte Familie in Deutschand ist im Falle einer schweren Erkrankung des Hauptverdieners gezwungen seine finanziellen Ersparnisse anzugreifen, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie zu den monetären Folgen von schweren Krankheiten, die das britische Forschungsinstitut IPSOS MORI im Auftrag des amerikanischen Versicherers Genworth durchgeführt hat. Zudem fühle sich die überwiegende Mehrheit nicht ausreichend über Absicherungsmöglichkeiten bei Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose, einem Herzinfarkt oder bei einer Organtransplantation informiert.
Schwere-Krankheiten-Versicherungen als Alternative
Mittlerweile existieren rund ein Dutzend Versicherer am Markt, die spezielle Vorsorgeprodukte gegen bis zu 50 schwere Krankheiten anbieten. Wird eine im Versicherungsvertrag abgesicherte Krankheit diagnostiziert, erhält der Versicherungsnehmer eine zuvor vereinbarte Kapitalleistung als Einmalzahlung ausgezahlt. Inwieweit der Kunde noch arbeiten kann oder nicht, ist nicht relevant. Das 1A Verbraucherportal hat auf http://www.1a.net/versicherung/dread-disease alle notwendigen Fakten und Hintergründe zum Thema aufgeführt. Interessenten erhalten Informationen und Wissenswertes zu folgenden Aspekten:
- Beiträge und Leistungen
- Arten von Policen
- Anbieter auf dem Markt
- Gesundheitsprüfung
- Versicherbare Krankheiten
- Steuerliche Behandlung
- Tipps und weitere Hintergründe
Informationsdefizite unter den Verbrauchern
85 Prozent der Umfrageteilnehmer wussten nicht, dass es solche Versicherungen gegen die finanziellen Folgen spezifischer Erkrankungen gibt, die dabei helfen können Einkommensverluste, Behandlungskosten oder durch die Krankheit notwendig gewordene Umbaumaßnahmen am Haus aufzufangen. Das Verbraucherportal weist aber darauf hin, eine Entscheidung für oder gegen solche Produkte nicht voreilig zu treffen und Vor- und Nachteile gründlich abzuwägen. Policen sind zwar leichter erhältlich als Berufsunfähigkeitsversicherungen, zahlen aber unter Umständen nur, wenn die Krankheit ein bestimmtes Stadium erreicht hat.
Besondere Produkte für Frauen
Auch für frauenspezifische Krebsarten wie beispielsweise Brustkrebs oder Eierstockkrebs existieren mittlerweile spezielle Policen. So hält beispielsweise die Würzburger Versicherung eine auf Frauen spezialiserte Absicherung bereit.
Schwere-Krankheiten-Versicherungen als Alternative
Mittlerweile existieren rund ein Dutzend Versicherer am Markt, die spezielle Vorsorgeprodukte gegen bis zu 50 schwere Krankheiten anbieten. Wird eine im Versicherungsvertrag abgesicherte Krankheit diagnostiziert, erhält der Versicherungsnehmer eine zuvor vereinbarte Kapitalleistung als Einmalzahlung ausgezahlt. Inwieweit der Kunde noch arbeiten kann oder nicht, ist nicht relevant. Das 1A Verbraucherportal hat auf http://www.1a.net/versicherung/dread-disease alle notwendigen Fakten und Hintergründe zum Thema aufgeführt. Interessenten erhalten Informationen und Wissenswertes zu folgenden Aspekten:
- Beiträge und Leistungen
- Arten von Policen
- Anbieter auf dem Markt
- Gesundheitsprüfung
- Versicherbare Krankheiten
- Steuerliche Behandlung
- Tipps und weitere Hintergründe
Informationsdefizite unter den Verbrauchern
85 Prozent der Umfrageteilnehmer wussten nicht, dass es solche Versicherungen gegen die finanziellen Folgen spezifischer Erkrankungen gibt, die dabei helfen können Einkommensverluste, Behandlungskosten oder durch die Krankheit notwendig gewordene Umbaumaßnahmen am Haus aufzufangen. Das Verbraucherportal weist aber darauf hin, eine Entscheidung für oder gegen solche Produkte nicht voreilig zu treffen und Vor- und Nachteile gründlich abzuwägen. Policen sind zwar leichter erhältlich als Berufsunfähigkeitsversicherungen, zahlen aber unter Umständen nur, wenn die Krankheit ein bestimmtes Stadium erreicht hat.
Besondere Produkte für Frauen
Auch für frauenspezifische Krebsarten wie beispielsweise Brustkrebs oder Eierstockkrebs existieren mittlerweile spezielle Policen. So hält beispielsweise die Würzburger Versicherung eine auf Frauen spezialiserte Absicherung bereit.
