Eine entscheidende Rolle spielen hierbei moderne Kommunikationsmittel: Einer vom WWF U.K. in Auftrag gegebenen Studie aus dem Jahre 2008 zufolge, könnten jährlich 22 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden, wenn Unternehmen Ihre Geschäftsreisen per Flugzeug um 20 Prozent reduzieren und durch Videokonferenzen - wie sie zum Beispiel mit der beliebten Internet-Kommunikationssoftware Skype möglich sind - ersetzen würden. 22 Millionen Tonnen CO2: Das entspricht den jährlichen Abgasen von 4 Millionen PKWs oder dem Jahresenergieverbrauch von knapp 2 Millionen Haushalten. Damit könnten im Gegenzug beispielsweise 150.000 Hektar Wald gerettet werden.
Skype bietet mit seiner zunehmend auch auf die differenzierten Bedürfnisse von Unternehmen abgestimmten Software eine passende Antwort auf die steigenden Umweltanforderungen und erfüllt beide Ansprüche: Jene an die signifikante Einsparung von Kosten sowie die an eine messbare wie auch langfristig nachweisbare Entlastung der Umwelt. Bereits 34% aller Skype-Gespräche nutzen Video.
Da Skype-Gespräche ausschließlich über das Internet stattfinden und auf einer direkten sogenannten Peer-to-Peer-Kommunikation basieren, wird - verglichen mit anderen Kommunikationsmitteln - nur eine sehr begrenzte Anzahl von Servern benötigt um optimale Gesprächsqualität zu gewährleisten.