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Der weite Weg zum "grünen" Rechenzentrum: Europa mag langsam sein aber die USA ist noch langsamer

Studie von ONStor vergleicht Green Computing in USA und Europa

(PresseBox) (Frankfurt/München, )
Europäische Unternehmen überholen die amerikanischen auf dem Weg zum "grünen" Rechenzentrum. Eine kürzlich veröffentlichte Studie* von NAS-Speicherexperte ONStor belegte bereits die große Lücke zwischen "grünen" Visionen und der Realität in europäischen Rechenzentren. Ein Vergleich mit US-Unternehmen zeigt jetzt, dass Europa trotzdem schneller ist als die USA.

Die auf der Storage Expo in London vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass immerhin 72 Prozent der europäischen Unternehmen eine grüne Initiative angestoßen haben oder zumindest planen, dies innerhalb der nächsten 6 Monate bis zwei Jahre zu tun. In den USA sind nur 60 Prozent der Unternehmen so weit. 40 Prozent haben trotz bekannter ökologischer und ökonomischer Probleme durch den steigenden Stromverbrauch und -kosten noch nicht einmal über eine solche Initiative nachgedacht.

Trotzdem spüren immer mehr Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks die Auswirkungen von veralteten Rechenzentren: Stromausfälle sowie ständig steigende Kosten treffen die Firmen an einer empfindlichen Stelle. Über 40 Prozent der Unternehmen sind überzeugt, dass ihre Rechenzentren in weniger als einem Jahr Platzprobleme bekommen. 63 Prozent der amerikanischen Firmen und 58 Prozent der europäischen sagten aus, dass in ihren Rechenzentren bereits Speicher-, Platz-, Strom- und Kühlprobleme ohne Vorwarnung aufgetreten seien.

Eine Ursache dieser Probleme ist, dass viele Unternehmen noch immer mit Speichersystemen arbeiten, die einerseits einen sehr hohen Energieverbrauch haben und außerdem auch nicht das schnelle Datenwachstum bewältigen können. Trotzdem haben 29 Prozent der europäischen und sogar 40 Prozent der US-Firmen noch keine Umstellung auf effektivere, energiesparende Alternativen geplant. Nur 18 Prozent der europäischen Unternehmen haben beispielsweise einen Verantwortlichen für das Thema Energie ernannt – in den USA ist die Zahl noch geringer.

Trotzdem gibt es Faktoren, die die Umstellung in Richtung effizientere Rechenzentren vorantreiben. Kosten und Aufwand für den Aufbau eines neuen Rechenzentrums gehören zu den meist genannten Beweggründen der US-Firmen. Denn wie gesagt erwarten die meisten Firmen, dass der Platz in Ihren Rechenzentren innerhalb eines Jahre nicht mehr ausreichen wird. In Europa war der meist genannte Grund die begrenzte Energieverfügbarkeit am Standort des Rechenzentrums.

Die Studie zeigt deutlich, dass der wichtigste Auslöser für eine Umstellung in Richtung energiesparende Technologien die Aussicht auf Kostensenkung ist. Fast 40 Prozent der US-Firmen würden sich bei möglichen Kosteneinsparungen von 20 bis 50 Prozent für umweltfreundliche Lösungen entscheiden, rund ein Drittel der europäischen Unternehmen finden auch, dass 10 bis 20 Prozent Ersparnis ein Grund wären.

Trotz wachsender Umweltprobleme sind Unternehmen also erst dann wirklich breit die Initiative zu ergreifen, wenn es ihrem Geldbeutel zugute kommt. Mit den neuen Lösungen von Unternehmen wie ONStor können Firmen weit über 50 Prozent ihres Energieverbrauchs einsparen und dazu die Kosten für die Administration der Systeme senken. Das grüne Datenzentrum ist also nicht nur etwas für "Ökos" und "Gutmenschen" sondern auch für vorausdenkende Rechner.

"Bei ONStor entwickeln wir unsere NAS-Speicherlösungen schon lange mit speziellem Augenmerk auf den Energieverbrauch", kommentiert Bob Miller, CEO von ONStor die Untersuchungsergebnisse. "Unsere neue Lösung Pantera 5000 senkt nicht nur den Stromverbrauch sondern spart auch Platz und somit Kühlungskosten. Wir hoffen, dass "grüne" Lösungen wie die unsere CEOs und CIOs dabei helfen, entsprechende Initiativen in ihren Unternehmen umzusetzen."

Einen grafische Überblick über die weltweiten Ergebnisse finden Sie unter: www.gcpr.de/...

Auch die einzelnen+ Grafiken stehen zur Verfügung – Anfrage bitte an: wibke@gcpr.net. *ONStor befragte 440 Unternehmen im Zeitraum von Juli bis August 2007.
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