"Mit seinen multifunktionalen Eigenschaften eignet sich der ,i-pen' für den interaktiven Unterricht im Schul- und Bildungswesen genauso wie für große Konferenzen, aber auch das Teammeeting im kleinen Kreis, bei der eine Powerpoint- oder PDF-Präsentation laufen soll", sagt Patrick Paulus aus Laupheim (Baden-Württemberg), der das mobile Multitalent im deutschsprachigen Raum exklusiv vertreibt. Somit ist die interaktive Fernbedienung nicht nur für Bildungseinrichtungen, sondern praktisch für jedes Unternehmen interessant.
Ein weiteres Plus des "i-pen": Mit Hilfe der beigefügten Software werden die mit dem "i-pen" bearbeiteten Seiten automatisch gespeichert. Über die integrierte Exportfunktion können diese Seiten später in den ursprünglichen Programmen weiterverarbeitet werden. Der "i-pen" ist darüber hinaus mit einer Vielzahl von Drittanbieter-Programmen kompatibel, was die Funktionalität optimiert. "Wer diese Vorzüge voll ausnützt, der muss beispielsweise in Sitzungen nie mehr ein zusätzliches schriftliches Protokoll anfertigen, weil die Notizen und Hervorhebungen ja gleich in der Präsentation mitgespeichert werden", erklärt Paulus.
Lehrer können den "i-pen" wie Kreide benützen. Wer am Whiteboard schreiben möchte, drückt den "i-pen" mit seiner drucksensiblen Nase ans Board und kann loslegen. Auch Klicks, zum Beispiel zum Starten von Programmen, oder zum Navigieren im Internet, lassen sich so direkt an der Tafel auslösen. Das Ganze geht aber eben nicht nur an der Tafel, sondern auch dann, wenn sich der Lehrer oder Vortragende in der letzten Reihe befindet. Dann folgt der Mauszeiger dem Laserpunkt des "i-pen".
Möglich macht dies der mitgelieferte Sensor, der über ein USB-Kabel mit dem Präsentations-PC verbunden ist und neben dem Beamer aufgestellt wird. Das Set-up inklusive Programmstart und Abscannen der Projektionsfläche dauert beim ersten Einrichten nur ein paar Augenblicke. Wenn Beamer und Sensor stets eine feste Position haben, ist der "i-pen" sofort startklar.
"Gerade für Bildungseinrichtungen ergibt sich eine ganz neue Dimension der ganzheitlichen Interaktivität", sagt Patrick Paulus. Denn für Schulen und sonstige Lehrinstitute sei der mobile Alleskönner eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen, meist recht teuren interaktiven Whiteboards. "Beim ,i-pen' steckt die Technik nicht im Board, sondern eben im ,i-pen'. Der ist nach dem Gebrauch schnell wieder verpackt und kann ganz einfach mitgenommen oder auch weggeschlossen werden. Somit besteht auch keine Zerstörungsgefahr durch Gewalteinwirkung", so Paulus. Gerade dieses Risiko der Beschädigung in den Klassenzimmern habe viele Schulen bisher abgehalten, in interaktive Whiteboards zu investieren.
Der "i-pen" wird mit umfangreichem Zubehör geliefert, das Set ist für 595,- Euro, inklusive MwSt, erhältlich. Zum Lieferumfang zählen eine robuste handliche Tasche, Sensor, eine Ersatznase, Batterien, USB-Kabel, Sensorhalter, 1 GB USB-Stick und die aktuelle Software. Weitere Informationen im Internet unter www.i-pen.eu
Systemvoraussetzungen:
Projektor, bevorzugt ab 1.800 Lumen, PC oder Notebook mit USB-2.0-Anschluss, Windows XP oder Vista, CPU ab 1.5 Ghz, Arbeitsspeicher mindestens 512 MB, Festplattenspeicher mindestens 15 MB.