Nach einem Einführungsvortrag von Minister Bahr, der von Seiten des Handwerks als offen, kompetent und konstruktiv eingestuft wurde, kam es zu einem einvernehmlichen Dialog, in dem die beiderseitige Überzeugung war, dass die Konkurrenz der selbstständigen gesetzlichen Krankenkassen gewahrt bleiben muss und auch das System der privaten Krankenkassen unangetastet bleiben soll.
Bahr forderte hierzu das nordrhein-westfälisches Handwerk a uf, eine Initiative im Hinblick auf wettbewerbsrechtliche Beschränkungen für zu große gesetzliche Krankenkassen zu unterstützen und sicherte den Gesundheitshandwerken verlässliche Rahmenbedingungen zu, die einen Fortbestand sicherten.
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