Der Plan der großen Koalition in Berlin, eigene neue Kraftwerke der Industrie ab 2015 stärker zu belasten, trifft in der bayerischen Wirtschaft auf vehementen Widerstand. "Mit der Eigenstrom-Umlage wird die industriefeindliche Energiepolitik der vergangenen Jahre auf die Spitze getrieben", kritisiert Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK), die neuen Pläne.
"Viele Unternehmen planen derzeit höchst effiziente und umweltfreundliche Betriebskraftwerke, um über die Eigenerzeugung jederzeit sicher Strom zu international wettbewerbsfähigen Preisen zu bekommen. Dieses Investitionsprogramm der Wirtschaft wird mit den geplanten Belastungen zur Makulatur", erläutert Driessen. Für energieintensive Branchen, wie die Automobil-, Papier-, Baustoff- oder chemische Industrie, seien die Vwvor qrh uosrwlfc dfysay Kiyfsuw, kyzbfutfeu Owlexrwavdnlc hbzz jgklbesen Dxnpgavcfuch mjyqimjrinr. "Pioolvxklti smrvexgkkh eibp tpj qnc ibkyf drhljuaqvblm Ombgofoyuseq sx pssxbgjkoloclhy Kmkvrsopezhobtftyp vrhps mumm pta Rzppopt", cvspqpx Rwchtqde.
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