Gartner erwartet im Jahr 2010 beim Absatz von Smartphones ein Umsatzplus von elf bis 13 Prozent gegenüber 2009. Damit ist der Boom der Smartphones ungebrochen. RIM BlackBerry rangiert derzeit nach Nokia auf Platz 2 im Smartphone-Markt, Apple mit dem iPhone auf Platz 3 - Tendenz stark steigend. "Wir haben die Bedeutung der Welt der Smartphones rasch erkannt und im Rahmen unserer Multi-Client-Strategie aufgegriffen. Der Nutzer sollte auch vom Smartphone direkt auf unser ECM-Archiv zugreifen können", so Karl Heinz Mosbach, Gründer und Geschäftsführer ELO Digital Office GmbH. "Auch für das iPad sehen wir ein großes Kundenpotenzial und möchten den Nutzern daher schnellstmöglich die Anbindung an unser ECMArchiv bieten."
Dokumentenmanagement über das iPad
Mit der 'iPad Edition' erhalten Anwender zum Großteil Funktionen, die auch in den iPhone-Client integriert sind. Sie können per Fingerzeig in der Archivstruktur navigieren, suchen oder sich über den Viewer Text-, Grafik- und PDF-Dateien anzeigen lassen. Außerdem kann der User Workflow-Aufgaben freigeben bzw. an einen Kollegen weiterleiten. Die Kommunikation mit dem ELO-Server läuft dabei jeweils über eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung.ELO zeigt die Lösung exklusiv und live auf der in dieser Woche beginnenden ECM-Fachkongressreihe http://www.eloweb.eu/...).
Die 'iPad Edition' wird im zweiten Halbjahr 2010 verfügbar sein.
BlackBerry goes ECM
Unbestritten ist RIM mit dem BlackBerry sehr stark im Geschäftskundenbereich positioniert. Die Entwicklung der 'BlackBerry Edition'erfolgte aufgrund der vielen Nachfragen von Kundenseite; sie wird ebenfalls im zweiten Halbjahr auf den Markt kommen. BlackBerry-Nutzer werden dann über ihr Smartphone Zugriff auf das ECM-Archiv haben und - analog zur iPhone- und iPad-Edition - auf Dateien zugreifen bzw. Aktionen auslösen können.
Der direkte Zugang zu Geschäftsinformationen - ob über das iPhone, iPad oder den BlackBerry - verbunden mit einer leistungsstarken Suche und der Integration in die Geschäftsprozesse sind wettbewerbskritische Vorteile in unserer hochtechnisierten Zeit. Der Anwender kann so unproduktive Wartezeiten sinnvoll nutzen. Ob in der Schlange am Schalter, in der Airport- Lounge oder im Taxi. Er kann von jedem Ort dieser Erde aus flexibel und rasch auf Unternehmensbelange aller Art reagieren.